A remaster of The Raven: Legacy of a Master Thief
The Raven - Legacy of a Master Thief is a thrilling crime adventure in three chapters from the creators of 'The Book of Unwritten Tales'. Full of twists and turns, it immerses you in both sides of the story, combining thrill-of-the-chase whodunit with the risk and reward of a heist story. This remastered version features fully remastered animations, lighting and hair in full HD resolution.
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Fun detective story with nice Agatha Christie style.
Game stuck on bug with pulley and hose (Adil in cargo hold).
I really loved this game's atmosphere. Its theme really stands out over anything else as this is a pretty standard point and click adventure, but its Agatha Christie inspiration makes The Raven an intriguing episodic mystery.
Ein schönes Adventurespiel, welches mit seiner spannenden Erzählung und vielschichtigen Charakteren mehr glänzt als mit besonders kreativen Rätseln.
Das soll allerdings überhaupt kein Vorwurf gegen den Rätsel-Aspekt des Spiels sein. Im Großen und Ganzen funktionieren diese gut genug um Abwechslung zwischen den interessanten Gesprächen zu bieten und sie werden vor allem zu keinem Zeitpunkt ein Hindernis für den Erzählfluss. Das liegt daran dass die Interaktionsmöglichkeiten und zugänglichen Räume zu jedem Zeitpunkt überschaubar genug sind um schnell genug weiterzukommen selbst wenn man mal auf dem Schlauch steht.
Natürlich gibt es auch hier und da ein Rätsel welches sehr konstruiert und unintuitiv wirkt, aber wie gesagt, mit Trial & Error kommt man dann recht schnell trotzdem ans Ziel.
Wirklich aufgehalten wird man nur 1-2 mal von ärgerlichen Bugs, die man ohne googlen kaum überwinden kann. Generell fehlt dem Spiel so ein wenig der letzte Feinschliff. Nicht nur was Rätselbugs angeht, sondern auch was die sehr starren Animationen angeht. Das kann ich allerdings verzeihen, da man deutlich sehen kann, dass hier passionierte Entwickler mit viel Herzblut ein ambitioniertes Adventure auf die Bühne zaubern.
Die große Stärke und Motivator dieses Spiels waren für mich allerdings definitiv die toll geschriebenen Charaktere. Und nicht nur toll geschrieben, nein, die Charaktere sind auch durch die Bank weg mit erstklassigen deutschen Sprechern besetzt, welche einen großen Beitrag dazu leisten eine filmreife Inszenierung abzuliefern. Jeder Charakter hat gute und schlechte Seiten, die ihn oder sie zu einer vielschichtigen Person machen und diese Schichten blättert man nach und nach in den Dialogen ab. Besonders gefallen haben mir dabei der Geiger sowie Lady Westmacott, die beide sehr ergreifende Geschichten liefern, welche ich in so einem Spiel nicht erwartet hätte.
Insgesamt vermisse ich lediglich ein bisschen mehr Immersion durch Gameplay, was hier leider fast garnicht geeschieht. Es gibt allein eine Hand voll mehr oder weniger gelungener Minigames, welche einen daran erinnern, dass man hier doch ein Videospiel spielt.
Abschließend bleibt für mich nur eine Frage offen: Was zur Hölle ist im Frachtraum des Schiffs mit dem Kran passiert!?
Das soll allerdings überhaupt kein Vorwurf gegen den Rätsel-Aspekt des Spiels sein. Im Großen und Ganzen funktionieren diese gut genug um Abwechslung zwischen den interessanten Gesprächen zu bieten und sie werden vor allem zu keinem Zeitpunkt ein Hindernis für den Erzählfluss. Das liegt daran dass die Interaktionsmöglichkeiten und zugänglichen Räume zu jedem Zeitpunkt überschaubar genug sind um schnell genug weiterzukommen selbst wenn man mal auf dem Schlauch steht.
Natürlich gibt es auch hier und da ein Rätsel welches sehr konstruiert und unintuitiv wirkt, aber wie gesagt, mit Trial & Error kommt man dann recht schnell trotzdem ans Ziel.
Wirklich aufgehalten wird man nur 1-2 mal von ärgerlichen Bugs, die man ohne googlen kaum überwinden kann. Generell fehlt dem Spiel so ein wenig der letzte Feinschliff. Nicht nur was Rätselbugs angeht, sondern auch was die sehr starren Animationen angeht. Das kann ich allerdings verzeihen, da man deutlich sehen kann, dass hier passionierte Entwickler mit viel Herzblut ein ambitioniertes Adventure auf die Bühne zaubern.
Die große Stärke und Motivator dieses Spiels waren für mich allerdings definitiv die toll geschriebenen Charaktere. Und nicht nur toll geschrieben, nein, die Charaktere sind auch durch die Bank weg mit erstklassigen deutschen Sprechern besetzt, welche einen großen Beitrag dazu leisten eine filmreife Inszenierung abzuliefern. Jeder Charakter hat gute und schlechte Seiten, die ihn oder sie zu einer vielschichtigen Person machen und diese Schichten blättert man nach und nach in den Dialogen ab. Besonders gefallen haben mir dabei der Geiger sowie Lady Westmacott, die beide sehr ergreifende Geschichten liefern, welche ich in so einem Spiel nicht erwartet hätte.
Insgesamt vermisse ich lediglich ein bisschen mehr Immersion durch Gameplay, was hier leider fast garnicht geeschieht. Es gibt allein eine Hand voll mehr oder weniger gelungener Minigames, welche einen daran erinnern, dass man hier doch ein Videospiel spielt.
Abschließend bleibt für mich nur eine Frage offen: Was zur Hölle ist im Frachtraum des Schiffs mit dem Kran passiert!?
I love games like The Raven, which reminds me of Broken Sword sleeping dragon, which I loved as a kid. Like a good A.C.Doyle or Agatha Christie book, the game nails its mystery and builds up to the drama of the who done it. Anton Jacob Zellner is a great character. I want a friend like him. I hated that, towards the end, they introduced other playable characters, because it was too late by then to care about them. I just wanted to continue as the protagonist. The second half definitely faltered a bit.
Overall, the gameplay, soundtrack and environments helped to create a slow build up of the charm of the 1960s gentleman sleuth.
Overall, the gameplay, soundtrack and environments helped to create a slow build up of the charm of the 1960s gentleman sleuth.
Fairly run of the mill point and click stuff in a pleasant store-brand Christie skin but the amount of bugs is pure shockin and I've just hit a gamebreaker so into the phantom zone it goes. Shame.