Firedriller
Bio
Nothing here!
Badges
2 Years of Service
Being part of the Backloggd community for 2 years
GOTY '22
Participated in the 2022 Game of the Year Event
Popular
Gained 15+ followers
Liked
Gained 10+ total review likes
Best Friends
Become mutual friends with at least 3 others
Noticed
Gained 3+ followers
Favorite Games
075
Total Games Played
002
Played in 2024
015
Games Backloggd
Recently Played See More
Recently Reviewed See More
Es ist eins dieser Spiele, von denen man nichts weiß, die einen dann aber völlig in ihren Bann ziehen und man einfach nie aufhören will zu spielen...
Es gibt so viele Dinge, die mich an Pentiment gestört haben irgendwie (beispielhaft: Die Unklarheit, wann eine Entscheidung eine wichtige ist; das überbordende christliche Thema; die Langsamkeit, mit der alles vorrangeht, obwohl man doch nur wissen will, wie es weitergeht), aber das ist alles völig egal.
Die Erzählweise, mit der man in diese Geschichte gesogen wird, immer weiter und immer tiefer hinein überragt das Alles. Man will immer nur mehr und weiter, nach einer Weile wohlwissend, dass man niemals alles kriegen wird, denn so war und ist das Leben.
Es ist ein Epos, das ich mir als Film niemals ansehen würde, weil mich das Thema nicht interessiert, es viel zu viele Charaktere hat, die ich mir nicht alle merken kann und ich gar keinen Einfluss auf irgendwas hätte. Hier im Spiel hat man diesen Einfluss und es zerreißt, denn man will ihn entweder gar nicht oder mehr davon und doch ist die Portion genau richtig, um alle Emotionen zu spüren, die so ein Werk eben hergeben kann.
Es gibt so viele Dinge, die mich an Pentiment gestört haben irgendwie (beispielhaft: Die Unklarheit, wann eine Entscheidung eine wichtige ist; das überbordende christliche Thema; die Langsamkeit, mit der alles vorrangeht, obwohl man doch nur wissen will, wie es weitergeht), aber das ist alles völig egal.
Die Erzählweise, mit der man in diese Geschichte gesogen wird, immer weiter und immer tiefer hinein überragt das Alles. Man will immer nur mehr und weiter, nach einer Weile wohlwissend, dass man niemals alles kriegen wird, denn so war und ist das Leben.
Es ist ein Epos, das ich mir als Film niemals ansehen würde, weil mich das Thema nicht interessiert, es viel zu viele Charaktere hat, die ich mir nicht alle merken kann und ich gar keinen Einfluss auf irgendwas hätte. Hier im Spiel hat man diesen Einfluss und es zerreißt, denn man will ihn entweder gar nicht oder mehr davon und doch ist die Portion genau richtig, um alle Emotionen zu spüren, die so ein Werk eben hergeben kann.
Ich mag, wie versucht wird, aus dem klassischen Kampf-Szenario eines digitalen Deckbuilders á la Slay the Spire, den Kampf zu subtrahieren und das Spielprinzip thematisch anzupassen.
Muss aber leider feststellen, dass es nicht richtig funktioniert für mich, sowohl thematisch als auch spielmechanisch. Wirklich viele interessante Ansätze, ich wollte es mögen, konnte aber nicht. Daher recht schnell abgebrochen, weil es eben ausreichend Alternativen gibt, die sehr gut funktionieren.
Muss aber leider feststellen, dass es nicht richtig funktioniert für mich, sowohl thematisch als auch spielmechanisch. Wirklich viele interessante Ansätze, ich wollte es mögen, konnte aber nicht. Daher recht schnell abgebrochen, weil es eben ausreichend Alternativen gibt, die sehr gut funktionieren.