28 reviews liked by Yanig


Replaying this beauty😍 But this time, on the 3DS! The only downside I could think of is that some small projectiles like confetti can be hard to see and dodge. But this is Shovel Knight baby! Hell yeah!

Since King of Cards came out pretty late I didn't think it would be on the 3DS version but it is! The devs are really the goat for making 4 games in 1.

Alien, The Thing, Doom and Quake all had a baby with each other.

The legendary immortal classic that influenced the First Person Shooter genre was probably one of my very first games as a toddler without me knowing about playing it before. I never made it back when the Aliens attack and for some reason never played it until know.

As the headline suggests its easy to say that games like Doom and Quake had some influence on this games plot along with Ridley Scotts Alien and John Carpenters The Thing. The headcrab monster pretty much seems to be inspired by the facehugger from Alien, while the infected Zombies reminist on the humans that the Thing from the movie The Thing took over.

What sets this apart from other FPS games from its time is the way the game tells its story. The story itself is rather simple yet its the way the game used the gaming world and its environment to tell the story is what makes it.

The gameplay is pretty solid as it uses your typical FPS combat along with some puzzle solving. Enemy variety is pretty good but I will say that we had FPS games with better monsters before and after. What kinda baffles me that the human soldiers you fight are mostly a bigger threat than the Alien enemies which is kinda weird since monsters normally should be more dangerous. The shotgun is also kinda lame to use against humans. Firstly because of the low damage it does and second because you can't blow enemies heads away, yet you can explode them into pieces. Other than that the game has good weapon variety. The game can also become kinda frustrating at points but that might be more of a skill thing rather than the games own quality. At least you can save whenever you want and the game still uses checkpoints.

The sound design is pretty amazing. Never was it more fun to smack a crowbar into a wall. Amazing noises. The headcrabs also sound kinda adorable lol.

I wouldn't call Half-Life a masterpiece like some others do but its still a pretty damn good game and a must play for every FPS fan.

8/10 Resonance Cascades.

Spider-Man 2 baut zwar auf die Stärken des Vorgängers auf, mitsamt des fantastischen Movement, der cineastischen Aufmachung und dem spaßigen Kampfsystem, geht aber niemals den entscheidenden Schritt weiter, nein, geht teils sogar Schritte zurück.

Die Geschichte ist komplett unausgekocht, viel zu überladen und unfokussiert, auf der einen Seite soll unbedingt Peter der Hauptcharakter sein, während zeitgleich Miles die deutlich besseren und emotionaleren Konflikte hat. Dass Peter den Venom Suit statt Miles erhält, wirkt super gezweckt, und fügt sich nicht organisch in die Geschichte ein.
Der "Anti-Venom" Suit ist das billigste Plot Device welches ich je gesehen habe, und spätestens als das Spiel den kompletten Klimax vom ersten Spiel einfach wiederholt wird es absurd. Man hätte Kraven oder Venom streichen müssen.

Die tolle Inszenierung, die wunderschöne Grafik und die guten Figuren (und Sprecher) halten aber dieses wackelige Gerüst der Geschichte jedoch noch gut genug zusammen.

Gameplay technisch watschelt Spider-Man 2 auf der Stelle, das Kampfsystem erhält viele schöne Verbesserungen, eine wirkliche Evolution findet aber leider nicht statt, was sich spätestens im Late Game doch etwas bemerkbar macht. Es ist halt ein sehr hirnloses Button Smashing, was Spaß macht, aber nie den entscheidenden Schritt weiter geht.

Die Stealth Passagen sind aber unentschuldbar Scheiße. Selbst auf der Ps2 gab es eine bessere KI und mehr Möglichkeiten als hier, es gibt genau einen neuen Move im Vergleich zum Vorgänger, und der ändert exakt nicht.
Das alles wäre ja noch okay, würde einem das Stealth nicht aufgezwungen werden, da man beim verlieren einer Stealth Passage gegen eine teils absurd große Menge an Gegnern kämpfen muss, welche bei einem Tod KOMPLETT wiederkehren, was teils einen Verlust von minutenlangen Fortschritt bedeutet, der, durch seine Eintönigkeit, hier besonders nervig ist.

Auch die Bosskämpfe sind ein Witz, und noch stumpfer als die normalen Kämpfe. Das wäre, vor allem durch die gute Inszenierung, ja noch verkraftbar, wenn diese dann nicht EWIG gehen würden. Wieso in aller Welt, muss sich jeder Boss 3 (!!!) mal wiederholen, ohne sich dabei auf signifikante Weise zu verändern, vor allem beim Yuri Bosskampf war es wirklich eine Qual.

Die Open World ist aber dafür eine wirklich schöne Überraschung, die Qualität der Nebenaufgaben ist gestiegen, und vor allem werden sie alle in ihr kleines Narrativ gesponnen, wodurch es sich umso belohnender anfühlt diese zu erledigen.
Dass manche dann jedoch einfach mittendrin enden, und man auf einen DLC vertröstet wird, ist bisschen frech.

Leider gibt es auch eine Handvoll Bugs, die zeigen, dass das Game auf jeden Fall ein paar Monate mehr gebraucht hätte. Gleich die aller erste Mission durfte ich aufgrund eines Bugs neu starten.

Das klingt eventuell alles sehr negativ, aber man darf auch nicht vergessen, dass obwohl Spider-Man 2 einfach nur das Fundament des Vorgängers übernimmt, dieses Fundament weiterhin ziemlich gut ist. Ich habe dieses Spiel gerne auf 100% gespielt!
Trotzdem bleibt es einfach nur mehr, von einem eh schon etwas eintönigen Kern, welches spätestens in einem 3. Teil dringend eine Weiterentwicklung braucht, um nicht zu langweilen.
Es ist ein Gameplaytechnisch unambitioniertes, und ein Storytechnisch zu ambitioniertes Sequel, weshalb wie ein unausgegorener Zwischenschritt zu etwas wirklichen fantastischen wirkt.
Aber es verpackt all das in einen grafisch umwerfenden Mantel (ernsthaft, die Lichtsetzung ist SO gut in diesem Spiel), einer spaßigen Steuerung und eben Spider-Man.
Und Spider-Man geht halt immer.

i just hate the card game gimmick,
the jump and run sections are good tho

Ein Kontrollverlust der anderen Art

Control ist ein Spiel, das mich in seinen Bann gezogen hat, aber nicht unbedingt auf die Art und Weise, wie ich es erwartet hatte. Das erste, was mir auffiel, waren die Fähigkeiten – insbesondere das Schleudern. Es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als mit telekinetischen Kräften Objekte durch die Luft zu wirbeln und Gegner damit zu besiegen. Diese Fähigkeit allein hat mich immer wieder zurückkehren lassen.

Das Setting hingegen ist das genaue Gegenteil: steril und bisweilen eintönig. Die endlosen, ähnlich aussehenden Bürokorridore der Federal Bureau of Control sorgen für eine Atmosphäre, die zwar zum mysteriösen Ton des Spiels beiträgt, aber auf Dauer etwas ermüdend wirkt.

Die Geschichte von Control ist ein wahrer Kopfkratzer. Sie ist mysteriös, verworren und hat mich ständig dazu gebracht, weiterzuspielen – allein aus dem Grund, weil ich hoffte, dass am Ende alles einen Sinn ergibt. Die Neugierde, wie diese bizarre und komplizierte Story aufgelöst wird, war mein Antrieb.

Die Charaktere jedoch haben bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Durch die verwirrende Erzählung konnte ich keine emotionale Verbindung zu ihnen aufbauen. Sie fühlten sich entfernt an.

Was das Waffenarsenal betrifft, so war die Shotgun richtig nice – kraftvoll und effektiv. Die anderen Waffen hingegen hinterließen einen eher lauen Eindruck und konnten mich nicht überzeugen.

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A Loss of Control of a Different Kind

Control is a game that captivated me, but not necessarily in the way I had anticipated. The first thing that stood out to me were the abilities – especially the telekinesis. There's hardly anything more satisfying than hurling objects through the air with telekinetic powers and defeating enemies with them. This ability alone kept bringing me back.

On the other hand, the setting is the exact opposite: sterile and sometimes monotonous. The endless, similarly looking office corridors of the Federal Bureau of Control create an atmosphere that contributes to the mysterious tone of the game but becomes somewhat tiring over time.

The story of Control is a real head-scratcher. It's mysterious, convoluted, and constantly made me continue playing – solely because I hoped everything would make sense in the end. The curiosity of how this bizarre and complex story would be resolved was my drive.

However, the characters left no lasting impression on me. Through the confusing narrative, I couldn't form an emotional connection with them. They felt distant.

As for the arsenal, the shotgun was really nice – powerful and effective. The other weapons, however, left a somewhat lukewarm impression and failed to convince me.

The water looks good sometimes

You can literally see the team running out of time (or rather budget) the further you get into the collection.

Ich finde die Idee cool.

Man kämpft mit vielen kleinen Einheiten gegen das Riesenmonster und muss die Stadt beschützen.

Leider ist das Spiel endlos lahm. Man kann bestimme Sequenzen auf schnell stellen.. man kann sie aber nicht ganz ausstellen.

Ich will nicht zum 100. Mal sehen, wie Godzilla aus dem Wasser steigt und welchen Zug der Gegner macht, sieht man im Vorfeld.. warum muss das noch visualisiert werden?
Wir reden hier immerhin von 50 Missionen.

We need more games where a random cop gives you a gun just to instantly abandon you to deal with horrors and fog beyond understanding

This game is the purest definition of short and sweet, pure heartwarming storytelling, of sadness, anger, and happiness

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