As Dusk Falls erzählt eine spannende Geschichte mit ausreichend Komplexität um über die Dauer von 6-7 Stunden auf wirklich hohem Niveau zu unterhalten. Das Setting an sich ist ein Altbekanntes, aber es werden immer wieder interessante Änderungen eingeworfen durch die sich dieses Spiel für mich von der Masse der Story-Adventure-Spiele abgehoben hat.
Besonders gelungen ist auch die Integration des Multiplayer-Modus. Man trifft alle Entscheidungen gemeinsam in einer Abstimmung, wobei jeder Spieler die Möglichkeit hat mehrmals pro Kapitel seine Meinung durchzudrücken. Auch die Quick-Time-Events zwischendurch erledigt man als Gruppe. Dabei müssen die einzelnen Spieler manchmal nacheinander agieren und manchmal auch alle gleichzeitig.
Die Quick-Time-Events an sich hätte man sich allerdings eigentlich auch komplett sparen können. Man kann sie eigentlich nur failen wenn man nicht aufpasst und sie tragen absolut nichts Sinnvolles zum Spielverlauf bei. Immerhin sind sie so leicht, dass sie auch nicht wirklich stören. Das bedeutet allerdings, dass As Dusk Falls praktisch keine Gameplay-Mechaniken hat. Es ist wirklich mehr ein Chose-Your-Own-Adventure Film.
Ein sehr kontroverses Thema ist der Grafikstil von As Dusk Falls. Die Szenen laufen im Großen und Ganzen in Standbildern ab, die vom Stil her Richtung Wasserfarben gehen. Der Stil der Bilder gefällt mir persönlich sehr gut, die niedrige Frequenz in der das Gesehene wechselt ist allerdings gewöhnungsbedürftig. Allerdings sehe ich das nicht wirklich als Kritikpunkt. Der Animationsstil ist einzigartig und hat für mich die Immersion nicht im geringsten gemindert. Deshalb lieber etwas ungewohntes Neues als das Selbe wie immer.
Wie man es auch schon aus Detroit:Become Human und den Telltale-Spielen kennt, kann man am Ende eines Kapitels sehen welche Verzweigungen die Story bietet und wieviele Spieler insgesamt welche Entscheidungen getroffen haben. Das rundet jedes Kapitel immer schön ab und auch das Gesamtende des Spiels ist gut gelungen und lässt einen zufrieden zurück.
Insgesamt hat mich As Dusk Falls nach einer unerwarteten Entdeckung beim diesjährigen Summer Game Fest positiv überrascht und bietet wunderbare Unterhaltung für 2 "Filmabende" mit Freunden.
Besonders gelungen ist auch die Integration des Multiplayer-Modus. Man trifft alle Entscheidungen gemeinsam in einer Abstimmung, wobei jeder Spieler die Möglichkeit hat mehrmals pro Kapitel seine Meinung durchzudrücken. Auch die Quick-Time-Events zwischendurch erledigt man als Gruppe. Dabei müssen die einzelnen Spieler manchmal nacheinander agieren und manchmal auch alle gleichzeitig.
Die Quick-Time-Events an sich hätte man sich allerdings eigentlich auch komplett sparen können. Man kann sie eigentlich nur failen wenn man nicht aufpasst und sie tragen absolut nichts Sinnvolles zum Spielverlauf bei. Immerhin sind sie so leicht, dass sie auch nicht wirklich stören. Das bedeutet allerdings, dass As Dusk Falls praktisch keine Gameplay-Mechaniken hat. Es ist wirklich mehr ein Chose-Your-Own-Adventure Film.
Ein sehr kontroverses Thema ist der Grafikstil von As Dusk Falls. Die Szenen laufen im Großen und Ganzen in Standbildern ab, die vom Stil her Richtung Wasserfarben gehen. Der Stil der Bilder gefällt mir persönlich sehr gut, die niedrige Frequenz in der das Gesehene wechselt ist allerdings gewöhnungsbedürftig. Allerdings sehe ich das nicht wirklich als Kritikpunkt. Der Animationsstil ist einzigartig und hat für mich die Immersion nicht im geringsten gemindert. Deshalb lieber etwas ungewohntes Neues als das Selbe wie immer.
Wie man es auch schon aus Detroit:Become Human und den Telltale-Spielen kennt, kann man am Ende eines Kapitels sehen welche Verzweigungen die Story bietet und wieviele Spieler insgesamt welche Entscheidungen getroffen haben. Das rundet jedes Kapitel immer schön ab und auch das Gesamtende des Spiels ist gut gelungen und lässt einen zufrieden zurück.
Insgesamt hat mich As Dusk Falls nach einer unerwarteten Entdeckung beim diesjährigen Summer Game Fest positiv überrascht und bietet wunderbare Unterhaltung für 2 "Filmabende" mit Freunden.