Kämpfe fühlen sich nicht sehr gut an, da man sich meist nur vor den Gegner stellt und Angriffe austauscht. Zudem sorgt ein fehlender Input Buffer sowie mangelhafte Animation für eine Trennung zwischen der Steuerung und dem Spielcharakter. Eine weitere große Schwäche des Spiels, weswegen ich das Spiel beinahe abgebrochen hätte, war der Mangel an Erklärung der Steuerung. Ich habe wichtige Informationen zu einem Bossfight, wegen trivialer Entscheidungen verpasst. Ohne zusätzlicher Recherche hätte ich die Lösung nie finden können und selbst als ich dann einigermaßen wusste, was ich tun sollte, war ich dank mangelnden Feedbacks erst bewusst, dass ich erfolgreich war, als ich den Boss besiegt hatte. Da Targeting nie erklärt wusste ich nicht, dass ich es kontrollieren konnte, was ich erst herausfand, als ich herausfinden musste, wie der Greifhaken funktioniert. Das Spiel erklärt dem Spieler nichts und Informationen außerhalb des Spiels zu finden ist ebenso schwierig. Handlung war etwas interessanter als in den vorherigen beiden Spielen, die Dialoge waren dennoch nicht besonders gut.