An all new dice-deck-building roguelike, Astrea, has you chart a path through the ruins of a lost civilization as one of six brave Oracles. Using an ever-changing deck of dice and enchanted Sentinels, Purify waves of Corrupted foes and a decayed goddess to save the Star System. Choose among hundreds of different dice that suit your penchant; reliably safe, perfectly balanced, or powerfully risky. Tactfully wield an innate risk vs reward system by pacifying enemies through Purification, or Corrupt yourself to unleash abilities that help tip the scales. Laden with bountiful boons to enhance your chances for success and encounters against waves of enemies that impede your progress, chart a course through the ruins of a lost civilization to the source of Corruption.
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Astrea Six-Sided Oracles:
Das Spielprinzip ist erstmal spannend.
Es ist neu, aber nicht zu abstrakt.
Es ist schnell!
Man kann sein Deck massiv beeinflussen!
Mehrere Spielstile sind möglich.
Aber es hat einfach zu viele Dinge falsch gemacht um das neue Deckbuilding Spiel zu werden.
Das Schlimmste zu erst:
-Es ist viiiel zu leicht, gerade die ersten 3 Charaktere sind absolute Selbstläufer. Beim ersten Versuch das Spiel durchzuspielen wirkt einfach falsch.
Man kann zwar mehr Schwierigkeitsstufen freischalten, aber es bleib dennoch meist zu leicht. Selbst das "Finale" konnte ich beim ersten Versuch beenden, als es dann endlich freigeschaltet war.. und das liegt an..:
- ...zu wenig Möglichkeiten. Bei Slay the Spire hat man vermutlich 1000 Entscheidungen in einem Run getroffen. Jede Abzweigung, jede Kartenbelohnung, jedes Upgrade, jeder Kamp. Immer und immer wieder Entscheidungen.
Nichts ist eindeutig falsch, alles wirkt hilfreich.
Hier trifft man nicht mal halb so viele und die Entscheidung ist meist deutlich falsch oder richtig.
Ich glaube der Endboss kommt bereits nach..7? Kämpfen oder so.
Und dadurch wird das Spiel zu simpel.
-Man hat 3 Herzen, a 7 Health.
Nach jedem Kampf wird die Health aufgeladen und nur die verlorenen Herzen sind erstmal dauerhaft weg.
Das sorgt aber dafür, dass gerade die ersten Kämpfe völlig egal sind. Bei denen kann man unmöglich ein Herz verlieren, wenn man nicht 30 Stunden reininvestiert und die hohen Schwierigkeitsmultiplikatoren freischaltet.
Wenn man also nur 7 oder 8 Kämpfe in nem Durchlauf hat und die Hälfte davon egal ist.. warum spiel ich das Spiel dann?
-Am Anfang zu viel Gelaber, das keinen interessiert, von dem dann aber zum Glück gar nichts mehr kommt, bis man dann das Spiel komplett durchspielt.
-Neustart des Kampfes speichert die Reihenfolge des "Decks" nicht, man kann also das Spiel betrügen, sollte einem die "Hand" nicht gefallen.
Das Spielprinzip ist erstmal spannend.
Es ist neu, aber nicht zu abstrakt.
Es ist schnell!
Man kann sein Deck massiv beeinflussen!
Mehrere Spielstile sind möglich.
Aber es hat einfach zu viele Dinge falsch gemacht um das neue Deckbuilding Spiel zu werden.
Das Schlimmste zu erst:
-Es ist viiiel zu leicht, gerade die ersten 3 Charaktere sind absolute Selbstläufer. Beim ersten Versuch das Spiel durchzuspielen wirkt einfach falsch.
Man kann zwar mehr Schwierigkeitsstufen freischalten, aber es bleib dennoch meist zu leicht. Selbst das "Finale" konnte ich beim ersten Versuch beenden, als es dann endlich freigeschaltet war.. und das liegt an..:
- ...zu wenig Möglichkeiten. Bei Slay the Spire hat man vermutlich 1000 Entscheidungen in einem Run getroffen. Jede Abzweigung, jede Kartenbelohnung, jedes Upgrade, jeder Kamp. Immer und immer wieder Entscheidungen.
Nichts ist eindeutig falsch, alles wirkt hilfreich.
Hier trifft man nicht mal halb so viele und die Entscheidung ist meist deutlich falsch oder richtig.
Ich glaube der Endboss kommt bereits nach..7? Kämpfen oder so.
Und dadurch wird das Spiel zu simpel.
-Man hat 3 Herzen, a 7 Health.
Nach jedem Kampf wird die Health aufgeladen und nur die verlorenen Herzen sind erstmal dauerhaft weg.
Das sorgt aber dafür, dass gerade die ersten Kämpfe völlig egal sind. Bei denen kann man unmöglich ein Herz verlieren, wenn man nicht 30 Stunden reininvestiert und die hohen Schwierigkeitsmultiplikatoren freischaltet.
Wenn man also nur 7 oder 8 Kämpfe in nem Durchlauf hat und die Hälfte davon egal ist.. warum spiel ich das Spiel dann?
-Am Anfang zu viel Gelaber, das keinen interessiert, von dem dann aber zum Glück gar nichts mehr kommt, bis man dann das Spiel komplett durchspielt.
-Neustart des Kampfes speichert die Reihenfolge des "Decks" nicht, man kann also das Spiel betrügen, sollte einem die "Hand" nicht gefallen.
Definitely has that "just one more battle" feeling I get from a good rogue-like. I liked my build a lot and plan to try more.
Very delicious roguelike game with one of the best resource management systems I've seen. You get two types of "damage," one that heals you and hurts the enemy, and vice versa. But, you get bonus actions for dropping below thresholds of health.
Your actions are your dice, but this diminishes the abstraction distance between roguelike and the gambling of your time with which is inherent to the genre. You can fuck around with the sides of each die or get pre-made ones here and there. Aesthetics are very blue. Music is sort of FF Tactics.
Good stuff, but you might get your cock stapled to your forehead by god as punishment for your hubris sometimes.
Your actions are your dice, but this diminishes the abstraction distance between roguelike and the gambling of your time with which is inherent to the genre. You can fuck around with the sides of each die or get pre-made ones here and there. Aesthetics are very blue. Music is sort of FF Tactics.
Good stuff, but you might get your cock stapled to your forehead by god as punishment for your hubris sometimes.
The logical extreme of deckbuilding roguelikes, Astrea is an incredibly solid game which knows its audience and doesn't shy away from the complexity. It's engaging, and demands your attention- sometimes too much so, making it somewhat difficult to play for long periods- but at it's core is pure tactical bliss.
It's a very interesting game. Its mechanics are the apex of risk vs rewards in any way possible, not just on the dice, but the purification vs corruption is a really nice twist on the mechanics of deck-builders.
I was having a good time but damn it's too difficult for me haha. Having to think about all the dice possibilities and probabilities makes my head hurt. And sometimes I just forget the side effects of things.
Kind of wish for a game with this corruption/purification with just cards instead of dice :p
But anyway it's still a very good game and I recommend specially for the hardcore players!
I was having a good time but damn it's too difficult for me haha. Having to think about all the dice possibilities and probabilities makes my head hurt. And sometimes I just forget the side effects of things.
Kind of wish for a game with this corruption/purification with just cards instead of dice :p
But anyway it's still a very good game and I recommend specially for the hardcore players!
Astrea é um ÓTIMO jogo de RPG deck builder, só que com dados rs. Falo melhor sobre aqui: https://www.youtube.com/watch?v=bmxgFs25vDg&t=326s
É o jogo BR que mais me viciou nos últimos tempos. Com um visual super chamativo, esse RPG exige sim um tanto de sorte, mas não pense que a estratégia passa longe. Isso porque cada personagem tem dados e poderes específicos e você vai ter de alterar esse seu deck de dados e se adaptar a cada tipo de inimigo com frequência, por fim criando um loop de gameplay muito bom, sendo este mais um roguelike top.
É o jogo BR que mais me viciou nos últimos tempos. Com um visual super chamativo, esse RPG exige sim um tanto de sorte, mas não pense que a estratégia passa longe. Isso porque cada personagem tem dados e poderes específicos e você vai ter de alterar esse seu deck de dados e se adaptar a cada tipo de inimigo com frequência, por fim criando um loop de gameplay muito bom, sendo este mais um roguelike top.