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[GERMAN]

Geile Sause!
Und gar nicht mal so kurz; saß jetzt ca. 7 Stunden dran.

Wie schon aus der Demo bekannt, wird dem Spieler schnell klar gemacht, dass er der krasseste Gun-Fu-Macker unter der Sonne ist. Da wollen in einem Arena-Kampf schon mal die Gegner-Truppen nicht nachrücken, weil das ja einem Himmelfahrtskommando gleicht. 😁 Power-Fantasies wie bei DOOM. Aber mal ganz ehrlich, wenn man sich auch mal im Detail anschaut, womit man die Jungs zu Blutkäse zermitscht, kommen einem solche geäußerten Gedanken doch recht schnell in den Kopf.

Schön jedenfalls, dass die Horror-Sequenzen – im ggs. zum großen Vorbild F.E.A.R. (zumindest hab ich das so in Erinnerung) – so vielfältig waren und in einem Set-Piece sogar ein bisschen meta werden... die Story drumherum fand ich jetzt gar nicht so gaga, wie manch andere es im Netz kundtun, ist aber durchaus ein bisschen komisch gepaced (kurz vorm Finale, z.B.).

Aufgrund des saftigen und druckvollen Combat-Loops ein Kandidat, den man sehr wohl öfters anschmeißen kann.

[GERMAN]

Nach Kapitel 1 ist eine Gegnervarianz quasi nicht mehr gegeben, egal ob Canyon, Metall-Kirche oder Stahlwerk: Wenn irgendwo grüner Schleim zu sehen ist, kommt das komplette Set an Fröschen und Nurglingen. Die Zwischen- und Endbosse werden auch andauernd recyclet. Schade.

Was aber eine konstant gute Figur gemacht hat, sind die großen und verwinkelten Maps. Bis auf ein, zwei Mal wusste ich immer wohin des Weges -- bei einer Durchschnittsdauer der Levels von knapp 20 Minuten keine Selbstverständlichkeit. Schuss-Sounds wieder eher Hit-and-Miss; die Boltgun, Shotgun, Heavy Bolter, Granatenwerfer sind fett, bei Verwendung des Plasmawerfers und der Meltagun hab ich allerdings regelmäßig ein wenig leiser gemacht.

Man vergisst das alles aber fast, wenn nach dem saftigen Zerplatzen der Ketzer die Taunt-Taste gedrückt wird und Malum Caedo mit Inbrunst spottet... 😍

Für die knapp 18 EUR, die ich gezahlt habe, geht das in Ordnung. Dennoch kein Heiland wie es hier und da gerade vom Berg ins Tal schallt.

[GERMAN]

Nach anfänglichem Enthusiasmus in den ersten zwei, drei Stunden, baut das Spiel merklich wie unaufhörlich ab... knapp 8½ Stunden für solch eine Art Spiel ist einfach mal mindestens 3 Stunden zu lang.

Dazu sei gesagt, dass bei den Bosskämpfen das gleiche Problem wie letztens bei WANTED: DEAD herrscht: Die sind nämlich – bis auf vielleicht eine Ausnahme – leichter als die normalen Mobs während des normalen Gameplays. WANTED: DEAD ist gegen GUNGRAVE: G.O.R.E. vielleicht das größere Jankfest, macht dafür allerdings ein paar Stufen mehr Spaß.