English/German below

Slicing through enemies and bosses with a crow and a Sith-worthy red sword was a lot of fun. I finished the game after about 8 hours (longer than I thought) and actually got through quite well.

story

Deaths Door is an action-adventure from the "bird" perspective. As a soul harvester, you have the task of collecting a wide variety of souls for an authority that is in an afterlife state and is intended to ensure order, and you encounter a wide variety of orders. It all starts very easy and increases over time from time to time. There are a few boss fights and also individual mid-bosses that give you the necessary souls to progress further and uncover the whole story about the Lord of the Doors as head of the authority and the soul authority itself. All this is nothing special in terms of story, but has its nice moments (e.g. when life and death are talked about as part of life) and was sufficient as a background.

gameplay

You start with a sword that looks like a lightsaber, bow and arrow. Gradually you unlock more and more skills and also have the opportunity to improve your skills or strength etc. by farming souls from opponents. There are several areas where you can learn new skills after the boss fight (e.g. bomb throwing). The areas are also structured in such a way that in some passages you only get there later, since backtracking through newly learned is part of the game.

I sometimes had problems finding my way quickly without a map, but in the end I always found the way and was able to remember relatively well where I wanted to go again later. Combat-wise the game is classic attack, dodge and try to get as far as you can plant life seeds in a pot which then acts as a health recharge station.

The boss fights themselves were actually relatively eazy but also visually cool. I especially liked the fight against the frog prince. I would have wished for more intermediate bosses here, which were relatively rare. But it was nice that you were sometimes rewarded with optional bosses for searching off the path or with shrine crystals, which e.g. can increase health. Unfortunately I only found 3/4 on my way. The backtracking was motivating overall and slicing through the individual opponents was always fun anyway. Here, too, more variance in the opponents would have been desirable (e.g. more different types of magicians). You could also implement more skills here in another game.
The final boss fight was a bit tighter, but it was more because I messed up the chain function more than once.

In addition to various abilities, you can also unlock weapons, which all looked cool and had their own playstyle.

presentation

The game is very pretty to look at, has great melodies in the background and overall feels absolutely smooth. A suitable atmosphere, a lot to discover in the areas and different worlds in terms of style. I have nothing to complain about here and didn't have any bugs, glitches or other graphic errors.

Conclusion

I had a lot of fun with Deaths Door and can only recommend it. The game is currently in Gamepass, which is how I played it. 4/5 crows.

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Deaths Door ist ein Action-Adventure aus der "Vogel"-Perspektive. Man hat als Seelenernter die Aufgabe verschiedenste Seelen für eine Behörde, die in einem Zustand nach dem Leben besteht und für Ordnung sorgen soll, zu sammeln und stößt dabei auf unterschiedlichste Aufträge. Es fängt alles ganz easy an und steigert sich mit der Zeit von mal zu mal mehr. Es gibt ein paar Bosskämpfe und auch einzelne Zwischenbosse, die einem die nötigen Seelen verschaffen, um weiter voranzukommen und die ganze Story rund um den Lord der Türen als Chef der Behörde und die Seelenbehörde selbst aufzudecken. Das alles ist storytechnisch nichts besonderes, hat aber seine schönen Momente (z.b. wenn über Leben und Tod als Teil des Lebens gesprochen wird) und war als Hintergrund genügend.

Gameplay

Man startet mit einem Schwert, das eben wie ein Laserschwert aussieht, Pfeil und Bogen. Nach und nach schaltet man immer mehr Fertigkeiten frei und hat auch die Möglichkeit über die gefarmten Seelen von Gegnern seine Fertigkeiten bzw. Stärke usw. zu verbessern. Es gibt mehrere Gebiete, nach deren Bosskampf man neue Fähigkeiten erlernen kann (z.b. Bombenwurf). Die Gebiete sind auch so strukuriert, dass man teilweise in manche Passagen erst später hinkommt, da backtracking durch neu Erlerntes Teil des Spiels ist.

Ich hatte zwar manchmal Probleme mich ohne Karte schnell zurecht zu finden aber letztlich habe ich die Wege immer gefunden bzw. konnte mir relativ gut merken wo ich später nochmal hin möchte. Kampftechnisch ist das Spiel klassisch angreifen, ausweichen und versuchen soweit zu kommen bis man Lebenssamen in einen Topf pflanzen kann, der dann als Aufladestation für die Gesundheit fungiert.

Die Bosskämpfe selbst waren eigentlich relativ eazy aber auch optisch cool inszeniert. Gerade der Kampf gegen den Froschkönig hat mir gut gefallen. Ich hätte mir hier noch mehr Zwischenbosse gewünscht, die doch relativ selten waren. Schön war aber, dass man für das Absuchen abseits des Weges auch mal mit optionalen Bossen belohnt wurde oder auch mit Schreinkristallen, die z.b. die Gesundheit aufstocken können. Leider habe ich nur 3/4 auf meinem Weg gefunden. Das backtracking war damit aber insgesamt motivierend und das schnetzeln durch die einzelnen Gegner machte sowieso immer Spaß. Auch hier wäre noch mehr Varianz bei den Gegnern wünschenswert gewesen (z.b. mehr verschiedenartige Magier). Man könnte hier auch in einem weiteren Spiel noch mehr Fähigkeiten implementieren.
Der Endbosskampf war etwas knackiger lag aber mehr daran, dass ich die Kettenfunktion öfter mal versemmelt habe.

Neben verschiedenen Fähigkeiten kann man auch noch Waffen freischalten, die alle cool ausgesehen haben und ihren eigenen Spielstil hatten.

Präsentation

Das Spiel ist sehr hübsch anzusehen, hat tolle Melodien im Hintergrund und fühlt sich insgesamt absolut rund an. Eine passende Atmosphäre, viel zu entdecken in den Gebieten und auch vom Stil her unterschiedliche Welten. Hier hab ich nichts zu meckern und hatte auch keine Bugs, Glitches oder sonstige Grafikfehler.

Fazit

Ich hatte sehr viel Spaß mit Deaths Door und kann es nur weiterempfehlen. Aktuell ist das Spiel im Gamepass, worüber ich es auch gespielt habe. 4/5 Krähen.

Reviewed on Jan 29, 2022


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