Ich liebe alles an diesem Spiel, das von nur zwei Entwicklern und einem Komponisten kreiert wurde: Ari, William und Christopher - Ihr seid einfach großartig!
Die Lore ist philosophisch, detail-verliebt, poetisch und umfassend.
Die Graphik scheint von den Figuren recht minimalistisch, aber die filigranen, mannigfaltigen Hintergründe mit all ihren Verzierungen, die individuell zum Levelareal passen, und in Talismanen, Rüstungen und Gegenständen wiederzuerkennen sind, machen es zu einem visuellen Spektakel.
Die Musik von Larkin ist inspirierend, atmosphärisch, mitreißend, zerreißend und bei genauem Zuhören lassen sich wiederkehrende Leitmotive erkennen. Obwohl die Figuren keine Stimme geschenkt bekamen, hat jeder (wichtige) Charakter seine eigenen Floskeln, die sie noch liebenswerter oder in manchen Fällen auch widerwärtiger machen. ;)
Die Steuerung ist sehr sensibel. Z.B. ist die Stärke und Dauer des Sprungknopfdrückens oft entscheidend über Leben und Tod. Das macht es herausfordernder, aber zugleich gibt es einem auch mehr Freiheiten die richtigen Kampftaktiken zu entwickeln. Diese Kämpfe sind in meinen Augen von solcher Raffinesse, dass sie einen oft entzücken lassen. So kann man bestimmte Reaktionen aus einzelnen Bossen kitzeln, die sie furioser oder nobler parieren lassen. Demnach findet man nicht nur Poesie in der Lore, sondern auch in der Hitze des Kampfes.
Es gibt auch unzählige Builds für den kleinen Ritter: Unterschiedliche Talisman Kombinationen, haben besondere Auswirkungen. Manchmal gibt es Talismane, die einem den Kampf erschweren und man an der Rechtmäßigkeit ihrer Existenz ehrlich gesagt zweifelt, aber schon alleine, um das Fenster vollständig zu bekommen, weil es ästhetisch hübscher aussieht, sammelt man sie natürlich.
Als Metroidvania gibt es unheimlich viel zu entdecken: Die Regionen sind in ihrem (farblichen) Design und in ihrem herausfordernden Plattforming Layout sowie ihren kleinen und großen Einwohnern individuell und abwechslungsreich. Alles ist stimmig, da selbst die jeweiligen Themes diese Designs wiederspiegeln. Die Bosskämpfe sind (in meinen Augen) schwierig, aber immer fair, weswegen ich nicht aufhören konnte und sie letzten Endes gemeistert habe. Es gibt einige, sehr unterschiedliche Enden und ich kann mich auch nach ca. 140 Stunden an dieser Welt nicht sattsehen und liebe es, Hallownest immer wieder aufs Neue zu erkunden und neues Verborgenes zu entdecken.
Chapeau Team Cherry <3
Die Lore ist philosophisch, detail-verliebt, poetisch und umfassend.
Die Graphik scheint von den Figuren recht minimalistisch, aber die filigranen, mannigfaltigen Hintergründe mit all ihren Verzierungen, die individuell zum Levelareal passen, und in Talismanen, Rüstungen und Gegenständen wiederzuerkennen sind, machen es zu einem visuellen Spektakel.
Die Musik von Larkin ist inspirierend, atmosphärisch, mitreißend, zerreißend und bei genauem Zuhören lassen sich wiederkehrende Leitmotive erkennen. Obwohl die Figuren keine Stimme geschenkt bekamen, hat jeder (wichtige) Charakter seine eigenen Floskeln, die sie noch liebenswerter oder in manchen Fällen auch widerwärtiger machen. ;)
Die Steuerung ist sehr sensibel. Z.B. ist die Stärke und Dauer des Sprungknopfdrückens oft entscheidend über Leben und Tod. Das macht es herausfordernder, aber zugleich gibt es einem auch mehr Freiheiten die richtigen Kampftaktiken zu entwickeln. Diese Kämpfe sind in meinen Augen von solcher Raffinesse, dass sie einen oft entzücken lassen. So kann man bestimmte Reaktionen aus einzelnen Bossen kitzeln, die sie furioser oder nobler parieren lassen. Demnach findet man nicht nur Poesie in der Lore, sondern auch in der Hitze des Kampfes.
Es gibt auch unzählige Builds für den kleinen Ritter: Unterschiedliche Talisman Kombinationen, haben besondere Auswirkungen. Manchmal gibt es Talismane, die einem den Kampf erschweren und man an der Rechtmäßigkeit ihrer Existenz ehrlich gesagt zweifelt, aber schon alleine, um das Fenster vollständig zu bekommen, weil es ästhetisch hübscher aussieht, sammelt man sie natürlich.
Als Metroidvania gibt es unheimlich viel zu entdecken: Die Regionen sind in ihrem (farblichen) Design und in ihrem herausfordernden Plattforming Layout sowie ihren kleinen und großen Einwohnern individuell und abwechslungsreich. Alles ist stimmig, da selbst die jeweiligen Themes diese Designs wiederspiegeln. Die Bosskämpfe sind (in meinen Augen) schwierig, aber immer fair, weswegen ich nicht aufhören konnte und sie letzten Endes gemeistert habe. Es gibt einige, sehr unterschiedliche Enden und ich kann mich auch nach ca. 140 Stunden an dieser Welt nicht sattsehen und liebe es, Hallownest immer wieder aufs Neue zu erkunden und neues Verborgenes zu entdecken.
Chapeau Team Cherry <3
Every other part of this game, from the base game to the DLCs to Lifeblood, are all 10/10. So what's with the one star less for this DLC? It's not that I didn't enjoy the first four pantheons, and the new bosses are genuinely incredible.
So why only 4/5?
Markoth.
Well, also Pantheon of Hallownest as a whole. I must've tried this pantheon about 40 times and I haven't gotten past that bitch-ass moth motherfucker. The fact that you have to fight Zote and Failed Champion right after him with no breaks is just disheartening. The last time I attempted this brutal fucking death march I died to Traitor Lord. I have not played the game since, because I have done LITERALLY EVERYTHING ELSE THERE IS TO DO aside from this one final challenge and Steel Soul. It's just too, too much I'm sorry. This is coming from the guy who played the Old Hunters and found Ludwig and Laurence manageable.
Pantheon five should've either been:
A). Just all the new bosses and the super hard alt bosses like NKG and the Dream variants. Still a tough challenge.
B). Make the bench actual checkpoints . You could implement a system where you have 3-5 tires per checkpoint before kicking you all the way back so that way, players are still on their toes. Make the no checkpoints shit A BINDING, and make that the super duper secret 5th ending.
I loved the new bosses and mastering them in the Hall of gods was a delight. Again though, I've beaten all the fights on Ascended at least aside from Obobbles and Markoth. I've done the Path of Pain. I've delivered the flower to Elderbug. I've learned the lore about that one random Cowardly Husk in the Watcher's Tower and seen Mila die. A man can only do so much before breaking, and Pantheon of Hallownest was my breaking point.
So why only 4/5?
Markoth.
Well, also Pantheon of Hallownest as a whole. I must've tried this pantheon about 40 times and I haven't gotten past that bitch-ass moth motherfucker. The fact that you have to fight Zote and Failed Champion right after him with no breaks is just disheartening. The last time I attempted this brutal fucking death march I died to Traitor Lord. I have not played the game since, because I have done LITERALLY EVERYTHING ELSE THERE IS TO DO aside from this one final challenge and Steel Soul. It's just too, too much I'm sorry. This is coming from the guy who played the Old Hunters and found Ludwig and Laurence manageable.
Pantheon five should've either been:
A). Just all the new bosses and the super hard alt bosses like NKG and the Dream variants. Still a tough challenge.
B). Make the bench actual checkpoints . You could implement a system where you have 3-5 tires per checkpoint before kicking you all the way back so that way, players are still on their toes. Make the no checkpoints shit A BINDING, and make that the super duper secret 5th ending.
I loved the new bosses and mastering them in the Hall of gods was a delight. Again though, I've beaten all the fights on Ascended at least aside from Obobbles and Markoth. I've done the Path of Pain. I've delivered the flower to Elderbug. I've learned the lore about that one random Cowardly Husk in the Watcher's Tower and seen Mila die. A man can only do so much before breaking, and Pantheon of Hallownest was my breaking point.
After completing the base game and the three previous DLC packs, this is the first bit of Hollow Knight content that broke me. There's a level of skill (or masochism) beyond my comprehension that's required for this kind of Boss Rush mode. Just like the other DLC, it's gorgeous and meticulously crafted, but it is
JUST.
SO.
HARD.
JUST.
SO.
HARD.
I can see why people wouldn't like going through boss rushes as that forms 90% of the content in this expansion but the new bosses as well as rematches with old foes are just so much fun to replay that I still enjoyed this immensely. Beating the Pantheon of Hollownest was one of the greatest accomplishments of my life and will now be included on every resume I make.