Xcom but spies. Progressions system isnt as interesting and the plot alright. The more stealth based gameplay is unique and fun but a bit boring after a few hours.
I enjoyed this as a Cold War, spy-themed X-Com-like with a bit more emphasis on the strategy layer and shorter, punchier battles. It's fine! But after the first evening or two I found I never went back to it, and now, a few months later, I realize I probably won't.
To be fair, I felt this way about X-Com as well, so YMMV.
To be fair, I felt this way about X-Com as well, so YMMV.
Phantom Doctrine does a poor job of explaining its core mechanics at the start, and probably lingers around too long in the end. But its basic hook - Cold War urban tactics with a heavy focus on stealth and espionage - is satisfying enough that I'm willing to overlook its sins. All have sinned and fallen short of the glory of Xcom 2, there's no shame in that. This game took me 40 hours to beat, and I really loved 30 of them.
Spy XCOM but kinda boring
https://pressakey.com/game,1821,5175,Phantom-Doctrine-Review,.html
Im Großen und Ganzen fühlte ich mich gut unterhalten von Phantom Doctrine. Das Spionage-Setting, die rundenbasierte Stealth-Action und das Zusammensetzen der einzelnen Puzzlestücke hat mir viel Spaß bereitet. Ich konnte mich oft schwer vom Bildschirm lösen, da ich nur noch schnell diesen einen Fall lösen wollte, oder fix eine andere Mission begonnen habe.
Der Wermutstropfen kam dann erst gegen Schluss, bei dem sich viele Areale und Aufgaben wiederholten. Hier wäre dem Spiel eine Entschlackungskur gut bekommen. Ich habe für die Kampagne und den Multiplayer 24 Stunden benötigt - fünf weniger auf der Uhr hätten locker gereicht. Das Spiel fühlt sich schlicht zu lang an. Diese Art von repetetivem Gameplay gab es zwar auch schon in X-COM oder den Divinity-Teilen, doch dort wurde mit herausragenden Dialogen, Charakterentwicklung und unterschiedlichen Arealen weitere Faktoren der Rechnung hinzugefügt. Das kann man bei Phantom Doctrine leider nicht gerade behaupten.
Die Grafikbugs, die flache Story und die Überlänge sollten ein Ansporn für das junge Studio aus Polen sein, welche erst 2015 mit Hard West recht gute Kritiken einheimsen konnten. Wenn hier mit Patches nachgeholfen und ein bisschen mehr Zeit in den nächsten Titel investiert wird, könnte eine aufstrebende Spieleschmiede ihren endgültigen Durchbruch feiern.
Im Großen und Ganzen fühlte ich mich gut unterhalten von Phantom Doctrine. Das Spionage-Setting, die rundenbasierte Stealth-Action und das Zusammensetzen der einzelnen Puzzlestücke hat mir viel Spaß bereitet. Ich konnte mich oft schwer vom Bildschirm lösen, da ich nur noch schnell diesen einen Fall lösen wollte, oder fix eine andere Mission begonnen habe.
Der Wermutstropfen kam dann erst gegen Schluss, bei dem sich viele Areale und Aufgaben wiederholten. Hier wäre dem Spiel eine Entschlackungskur gut bekommen. Ich habe für die Kampagne und den Multiplayer 24 Stunden benötigt - fünf weniger auf der Uhr hätten locker gereicht. Das Spiel fühlt sich schlicht zu lang an. Diese Art von repetetivem Gameplay gab es zwar auch schon in X-COM oder den Divinity-Teilen, doch dort wurde mit herausragenden Dialogen, Charakterentwicklung und unterschiedlichen Arealen weitere Faktoren der Rechnung hinzugefügt. Das kann man bei Phantom Doctrine leider nicht gerade behaupten.
Die Grafikbugs, die flache Story und die Überlänge sollten ein Ansporn für das junge Studio aus Polen sein, welche erst 2015 mit Hard West recht gute Kritiken einheimsen konnten. Wenn hier mit Patches nachgeholfen und ein bisschen mehr Zeit in den nächsten Titel investiert wird, könnte eine aufstrebende Spieleschmiede ihren endgültigen Durchbruch feiern.
would have played it all since the first 2 or 3 hours were fun but im not gonna wait fucking 15 hours real time every single time i finish a mission just for my crew to heal or craft