es muchísimo mejor q el assassin's creed 1, pero realmente es un buen juego? todas las misiones que no sean principales se sienten vacías, están solo para rellenar el juego y hacerlo sentir más de lo que es, en mi opinión falla en ese sentido, los coleccionables son ridículos y el combate se siente bastante incómodo. Inclusive con estos problemas, es un juego divertido, lo recomiendo si te gustan los juegos inspirados en la historia
This is my second time playing Assassin's Creed, as I had played the 2009 release originally. Obviously I'm going to play with nostalgia glasses, but the game itself does hold up exceptionally well in my opinion. This felt like such a step-up and refresh from the original AC1 release (which I had loved at the time), with some re-scheming of the controls and a lot of quality of life improvements. Compared to some of the modern releases, the graphics aren't exactly holding up against AAA budgets, but it was largely serviceable. It's not a game that I'd say was "aesthetically stunning" beside the moments of cinema like the Viewpoints and "The Truth" sequence. The sound design was pretty on-point too and captured a Renaissance Italy vibe! With that said, I can say that it was hampered by a few big things. The collect-a-thon aspect with treasures/feathers were a bit overkill, killing pace and just acting as a time-filler. Cutting both to half the amount would have made it a little more enjoyable. Sequences 11 to 12 (originally DLCs) were BRUTAL to play as they functioned as a hard stop in between what is meant to be the climax to the conclusion. The final mission also felt a little silly as a raid on the Vatican. I would have preferred a more secret-silent assassin ending, possibly even spread over 3 or 4 missions. Still, the story as a whole was perfect (otherwise I wouldn't have been as enraptured as a child and into my adulthood) in the way it interweaved historical fiction and science fiction. The gameplay was great, besides those end-game pacing issues and the fact that I have been exposed to improvements on parkour fairly recently, like Brotherhood and Ghost of Tsushima and Sekiro. I give AC2 some extra grace for being an older game straddling technological improvements at the time, and for being as fun a game as I remember (most of the time). As a side note, I ended the game with 966k florins (retconned to 50k in Brotherhood), a fully complete 100% sync, and 1200+ enemy deaths.
2 pts for Story - 2
2 pts for Graphics - 1
2 pts for Sound/Music - 1
4 pts for Gameplay - 3
Bonus Points:
1 pt for my Nostalgia
.5 pt for Improving over AC1
Final Score = 8.5 (Leaned 8/10 over 9/10)
2 pts for Story - 2
2 pts for Graphics - 1
2 pts for Sound/Music - 1
4 pts for Gameplay - 3
Bonus Points:
1 pt for my Nostalgia
.5 pt for Improving over AC1
Final Score = 8.5 (Leaned 8/10 over 9/10)
This title was my first Assassin's Creed game to be completed properly. Proud to say (while it was absolutely draining), I have 100% everything in this game and just from that alone, I don't think I could pick up another AC game to play. I loved Ezio's maturity progress throughout the game. The graphics were outdated and the controls were really clunky but once it all clicked, I was in for a ride.
Assassin's Creed II was a great experience, but it had some flaws.
I had never played any other title in the saga, and its peculiar characteristics immediately attracted me: the fascinating historical setting, the revolutionary and truly astonishing for that time parkour system, and the decidedly layered and exciting lore. These are the qualities that kept me glued to the screen until the end, putting up with the major flaws that I found. The combat system is not that great: you can win any battle by counterattacking or even just button smashing; the enemy AI isn't the best, and has never posed a threat, and despite being an assassin game, the stealth component is rather disappointing and not very stratified.
But either way, I've fallen in love with the franchise, and I can't wait to explore all the chapters from its golden era.
I had never played any other title in the saga, and its peculiar characteristics immediately attracted me: the fascinating historical setting, the revolutionary and truly astonishing for that time parkour system, and the decidedly layered and exciting lore. These are the qualities that kept me glued to the screen until the end, putting up with the major flaws that I found. The combat system is not that great: you can win any battle by counterattacking or even just button smashing; the enemy AI isn't the best, and has never posed a threat, and despite being an assassin game, the stealth component is rather disappointing and not very stratified.
But either way, I've fallen in love with the franchise, and I can't wait to explore all the chapters from its golden era.
This review contains spoilers
Habe Gute Erinnerungen an den ursprünglichen Release. Mit Hilfe der Ezio Collection will ich mich noch einmal durch Ezio´s Geschichte durchschlagen. Ist es so gut wie ich es in Erinnerung habe? Hat der Zahn der Zeit daran genagt? Oder bleibt es eines der besten Vertreter seines Genres.
Meine erste größere, schriftliche Auseinandersetzung mit einem Game.
Story:
Ezio Auditore da Firenze. Ubisofts Posterchild. Man erlebt seine Geschichte Wortwörtlich von seiner Geburt, durch seine Jugend, bis zum Aufstieg zu einem richtigen Assassinen. Das ganze vor der sehr unverbrauchten Kulisse Italien des 15. Jahrhunderts. Anfänglich ein ungestümer Weiberheld, entwickelt er sich im Laufe des Abenteuers zu einem wahrlich charismatischen, wenn auch sehr tödlichen Assassinen.
Beginnend in Florenz verschlägt es einem nach Toskana, Romana Forli und natürlich das Highlight Venedig. Stetig getrieben nach Rache an den Mördern bzw. Verschwörern die an den Tod seines Vaters und seiner beiden Brüder verantwortlich sind. Ezio´s Characterentwicklung ist sehr gut gelungen. Sein erstes Attentat ist brutal und komplett offen ohne nur des leisesten Versuch subtil zu sein. Auch der Mord an Vierie de Pazzi, der auch schon in seiner Jugend sein Gegenspieler war, wenn auch in einem wesentlich harmloseren Verhältnis, verläuft eher animalisch. Ezio schüttelt die Leiche und beschimpft Ihn worauf Ihn sein Onkel Mario zügeln muss und Ihm eintrichtert das Jeder "Respekt im Tod" verdient hat. Ezio nimmt sich das zu Herzen und man merkt deutlich wie er von Attentat zu Attentat immer ruhiger wird. Er entschuldigt sich teilweise und dass es Ihm keine Freude bereitet, aber dass er es trotzdem zum Wohle des großem ganzen tun "muss". Es ist die Bürde des Assassinen Daseins dass er unfreiwillig von seinem Vater vererbt bekommen hat. Anfänglich rein durch Rache getrieben, nimmt er seine Rolle als Assassine immer mehr an. Aber ein richtiger Assassine wird Ezio aber erst kurz vor Schluss, wenn sich alle seine Verbündeten die er im Laufe seiner Reise kennenlernt als Assassinen preisgeben + sie noch offenbaren dass sie Ihn all die Jahre geführt und im Hintergrund Ihm so alles beigebracht haben um ein vollwertiger Assassine zu werden. In meinen Augen ein sehr toller Moment. Das ganze gipfelt im Finale in Rom. Übrigens mit einem Faustkampf gegen den Papst Rodrigo Borgia. Das ist so schwachsinnig, dass es schon wieder geil ist. Danach kommt der Bruch der 4. Wand damit dass Ezio nur der "Prophet" ist. Also die ISO in der Gruft sprechen nur durch Ihn, gerichtet an Desmond in der Gegenwart aber auch gleichzeitig direkt an den Spieler. Und so Endet fürs erste Ezios Abenteuer. Komplett verwirrt da er seine eigentliche Bestimmung als Prophet noch nicht voll und ganz verstanden hat. Aber Rom ist auch der Ort an dem sein Abenteuer fortgesetzt wird.
Gameplay:
Ein toller Mix aus Action und Stealth. In diesem frühen Teil wird das sogenannte "Social Stealth" noch groß geschrieben. Untertauchen in Menschenmengen, Kurtisanen als Ablenkung nutzen und seinen Bekanntheitsgrad durch Abriss von Steckbriefen senken. Es gibt auch genug Abwechslung und alle Eckpfeiler machen für sich gesehen auch Spaß. Das Free Running funktioniert einwandfrei. Es kann für manchen etwas überladen und dadurch "ungenau" wirken aber wenn man es wirklich verstanden hat, bietet es einem perfekte Kontrolle. Auch sind die verschiedenen Städte toll auf das System ausgelegt und bietet genug Möglichkeiten sich auszutoben. Der Kampf ist hier noch zweckmäßig. Wenig gute Offensive Moves, die Defensiv Moves machen eigentlich 90% des Kampfsystems aus was sich auf Dauer sehr träge spielen kann. Es gibt ein paar unterschiedliche Gegnertypen und die Finisher sind toll animiert aber der offene Kampf ist garantiert nicht AC2 Parade-Disziplin.
Stealth als dritter Eckpfeiler spielt sich solide. Man muss die Herangehensweise etwas umdenken da man mehr mit den Social Stealth Funktionen spielen muss. Mit der Masse bewegen, nicht durch ungewöhnliche Aktionen auffallen usw.. Es gibt ein paar Tools zum rumspielen aber nichts was das System deutlich Taktischer macht. Sehr rudimentär aber es schafft genau dass was es muss.
Musik/'Atmosphäre:
Die Musik ist ein absoluter Klassiker. Allen voran natürlich "Ezio's Family" was sozusagen zum Main Theme aller darauffolgenden AC Teile wurde. Aber auch die restlichen Stücke passen immer perfekt. Sie sind nie zu aufdringlich aber genauso wenig störend. Noch dazu hat die Musik einen ganz speziellen Klang.
Italien als Setting ist völlig unverbraucht und toll dargestellt. Die dichte Stadt Florenz mit all seinen Sehenswürdigkeiten, Toskana mit seiner kleinen Stadt und dem umliegenden Grün, Romana Forli mit seinem wesentlich düsteren, dreckigeren Vibe und last but not least Venedig. Das Highlight vom Game mit seinen tollen Bauten, den Kanälen und dem generellen Flair. Die Stadt ist wahrlich die "erlauchteste Republik".
Assassins Creed 2 ist und bleibt ein tolles Action Adventure. Der Zahn der Zeit hat absolut an Ihn genagt, aber man kann es immer noch in vollen Zügen genießen. Einige der Ungereimtheiten, allen voran das Kampfsystem, wird in den Nachfolgern noch adressiert. Das Detection-System ist hier und da etwas zu streng, was vor allem in Missionen wo man unbemerkt bleiben muss sehr anstrengend sein kann. Gegen Ende zieht es sich auch noch ein bisschen ( Allen vor ran durch die in der Ezio Collection aufgezwungenen DLC Sequenzen, die wirklich nicht allzu gut sind )
Meine erste größere, schriftliche Auseinandersetzung mit einem Game.
Story:
Ezio Auditore da Firenze. Ubisofts Posterchild. Man erlebt seine Geschichte Wortwörtlich von seiner Geburt, durch seine Jugend, bis zum Aufstieg zu einem richtigen Assassinen. Das ganze vor der sehr unverbrauchten Kulisse Italien des 15. Jahrhunderts. Anfänglich ein ungestümer Weiberheld, entwickelt er sich im Laufe des Abenteuers zu einem wahrlich charismatischen, wenn auch sehr tödlichen Assassinen.
Beginnend in Florenz verschlägt es einem nach Toskana, Romana Forli und natürlich das Highlight Venedig. Stetig getrieben nach Rache an den Mördern bzw. Verschwörern die an den Tod seines Vaters und seiner beiden Brüder verantwortlich sind. Ezio´s Characterentwicklung ist sehr gut gelungen. Sein erstes Attentat ist brutal und komplett offen ohne nur des leisesten Versuch subtil zu sein. Auch der Mord an Vierie de Pazzi, der auch schon in seiner Jugend sein Gegenspieler war, wenn auch in einem wesentlich harmloseren Verhältnis, verläuft eher animalisch. Ezio schüttelt die Leiche und beschimpft Ihn worauf Ihn sein Onkel Mario zügeln muss und Ihm eintrichtert das Jeder "Respekt im Tod" verdient hat. Ezio nimmt sich das zu Herzen und man merkt deutlich wie er von Attentat zu Attentat immer ruhiger wird. Er entschuldigt sich teilweise und dass es Ihm keine Freude bereitet, aber dass er es trotzdem zum Wohle des großem ganzen tun "muss". Es ist die Bürde des Assassinen Daseins dass er unfreiwillig von seinem Vater vererbt bekommen hat. Anfänglich rein durch Rache getrieben, nimmt er seine Rolle als Assassine immer mehr an. Aber ein richtiger Assassine wird Ezio aber erst kurz vor Schluss, wenn sich alle seine Verbündeten die er im Laufe seiner Reise kennenlernt als Assassinen preisgeben + sie noch offenbaren dass sie Ihn all die Jahre geführt und im Hintergrund Ihm so alles beigebracht haben um ein vollwertiger Assassine zu werden. In meinen Augen ein sehr toller Moment. Das ganze gipfelt im Finale in Rom. Übrigens mit einem Faustkampf gegen den Papst Rodrigo Borgia. Das ist so schwachsinnig, dass es schon wieder geil ist. Danach kommt der Bruch der 4. Wand damit dass Ezio nur der "Prophet" ist. Also die ISO in der Gruft sprechen nur durch Ihn, gerichtet an Desmond in der Gegenwart aber auch gleichzeitig direkt an den Spieler. Und so Endet fürs erste Ezios Abenteuer. Komplett verwirrt da er seine eigentliche Bestimmung als Prophet noch nicht voll und ganz verstanden hat. Aber Rom ist auch der Ort an dem sein Abenteuer fortgesetzt wird.
Gameplay:
Ein toller Mix aus Action und Stealth. In diesem frühen Teil wird das sogenannte "Social Stealth" noch groß geschrieben. Untertauchen in Menschenmengen, Kurtisanen als Ablenkung nutzen und seinen Bekanntheitsgrad durch Abriss von Steckbriefen senken. Es gibt auch genug Abwechslung und alle Eckpfeiler machen für sich gesehen auch Spaß. Das Free Running funktioniert einwandfrei. Es kann für manchen etwas überladen und dadurch "ungenau" wirken aber wenn man es wirklich verstanden hat, bietet es einem perfekte Kontrolle. Auch sind die verschiedenen Städte toll auf das System ausgelegt und bietet genug Möglichkeiten sich auszutoben. Der Kampf ist hier noch zweckmäßig. Wenig gute Offensive Moves, die Defensiv Moves machen eigentlich 90% des Kampfsystems aus was sich auf Dauer sehr träge spielen kann. Es gibt ein paar unterschiedliche Gegnertypen und die Finisher sind toll animiert aber der offene Kampf ist garantiert nicht AC2 Parade-Disziplin.
Stealth als dritter Eckpfeiler spielt sich solide. Man muss die Herangehensweise etwas umdenken da man mehr mit den Social Stealth Funktionen spielen muss. Mit der Masse bewegen, nicht durch ungewöhnliche Aktionen auffallen usw.. Es gibt ein paar Tools zum rumspielen aber nichts was das System deutlich Taktischer macht. Sehr rudimentär aber es schafft genau dass was es muss.
Musik/'Atmosphäre:
Die Musik ist ein absoluter Klassiker. Allen voran natürlich "Ezio's Family" was sozusagen zum Main Theme aller darauffolgenden AC Teile wurde. Aber auch die restlichen Stücke passen immer perfekt. Sie sind nie zu aufdringlich aber genauso wenig störend. Noch dazu hat die Musik einen ganz speziellen Klang.
Italien als Setting ist völlig unverbraucht und toll dargestellt. Die dichte Stadt Florenz mit all seinen Sehenswürdigkeiten, Toskana mit seiner kleinen Stadt und dem umliegenden Grün, Romana Forli mit seinem wesentlich düsteren, dreckigeren Vibe und last but not least Venedig. Das Highlight vom Game mit seinen tollen Bauten, den Kanälen und dem generellen Flair. Die Stadt ist wahrlich die "erlauchteste Republik".
Assassins Creed 2 ist und bleibt ein tolles Action Adventure. Der Zahn der Zeit hat absolut an Ihn genagt, aber man kann es immer noch in vollen Zügen genießen. Einige der Ungereimtheiten, allen voran das Kampfsystem, wird in den Nachfolgern noch adressiert. Das Detection-System ist hier und da etwas zu streng, was vor allem in Missionen wo man unbemerkt bleiben muss sehr anstrengend sein kann. Gegen Ende zieht es sich auch noch ein bisschen ( Allen vor ran durch die in der Ezio Collection aufgezwungenen DLC Sequenzen, die wirklich nicht allzu gut sind )