Reviews from

in the past


Quite a grotesque game in it's design of creatures, but that's also it's point as well as a rather sad story for the main character. Game is a typical kind of game where you shoot at incoming enemies and there are many different upgrades to get yourself more powerful and ready for the bosses. I often decided to search the entire area before entering the boss where by then I at-least have a few upgrades and abilities that give me an edge. I have gotten bored with it as no matter how many times I played it, I never got to the end of the game. Not much to say, but it is fun for it's price.

Edit: I'm not certain as to my reason, but for some reason the grotesqueness of the creatures in this game get to me far more than even the most visceral and gory of games out there, but I can't quite pin down as to the reason why.

I'm very interested in getting back into playing this and having a lot of fun with it. Especially as now I appear to have multiple versions in my library that are currently buried under so many other games too. Regardless, this is still a very well made game and loved learning about how the creators had no idea it was going to explode in popularity in the way that it did!

La version de flash, la verdad tiene muchas fallas y mi rating es totalmente con bias mio

The start of my favorite roguelite ever, you can skip that game and go to Rebirth


a má performance e má otimização do jogo faz a experiência nele não ser tão boa. O Rebirth melhora tudo que esse jogo tinha de negativo.

The game that started the insanity that is The Binding of Isaac. It became an instant classic, with countless enemies, bosses, upgrades and combos.

This is the game that got me into indie games.

passei horas da minha infancia nesse jogo. simplesmente esse jogo e otimo, eu lembro de ficar triste e sofrendo por não conseguir matar a mãe. boas memorias

Quase chorei quando terminei uma run pela primeira vez.

A lot of people will point to Spelunky as the game that modernized the Roguelite, but I would give that crown to Isaac. The gameplay is simple, but the power-ups are interesting enough that it manages to stay fresh for a long time. I personally grew tired of it, but that's just because of how many hours I put into it. As such, roguelites as a whole are kind of stale on me.

I used to play the demo while sitting in advisement, put me on to northerlion

If I lived in an alternate world where I got to play this game before playing rebirth I would give this five stars every day

Cool game but less cool than rebirth

ESSE JOGO ROUBOU 150 HORAS DE MINHA VIDAAAAAAAAAAAAAAA

quite possibly my fav rouge-like of all time

One day I will retry this game to give a full review.

I have like a -80 win streak on this fuckass game and I keep coming back like it's my toxic high school ex.

gonna be honest, i don't really get the hype for this game that much, not bad, just not my cup of tea.

Kinda old and it feels like it. I obviously didn't put in that much time to get nearly any of the crazy, interesting content that you get way later in your playthrough, so really this is almost like a rough first impression. Stylistically I love it

Liked it well enough before I was tired of Roguelikes

It's a classic with so much content, but rebirth just improved on it so much, I don't have much reason to play this now.

Wie bewertet man einen Titel, der soviel Frust bringt, wie er Spaß macht? Wie bewertet man Mechaniken, der Umsetzungen Kritikpunkte mit sich bringt, an anderer Stelle aber genau den Reiz der Erfahrung ausmachen? Wie gehe ich mit einem Spiel um, auf das man sich den ganzen Tag lang freut, sich dann beim letztendlichen Spielen die Haare rupfen möchte? „The Binding of Isaac“ hat mich schon mit vielen Fragen zurückgelassen, die zu beantworten nicht so leicht ist.

Eigentlich ist der Nervenkitzel, welche Items man wohl in welcher Kombination in diesem Run finde, der Hauptmotivator in den unzähligen Versuchen, sich bis ans Ende der Ebenen zu kämpfen. Natürlich hofft man meist auf irgendeinen viel zu starken Mix, der einem Räume nach dem direkten Betreten schon säubern lässt. Oftmals kommt es aber nur zum Erhalt von unnötigen Trinkets oder Space-Bar-Items, womit man schon früh weiß, dass das keine Früchte tragen wird. Dieser Verlass auf Glück ist keine Seltenheit für Rogue-Likes – in vielen Fällen ist es sogar die Quintessenz. Doch kommt es dabei sehr auf das Tarieren an, wie man Pech mit spielerischer Kompetenz ausgleichen kann. Nur wird besagtes Ausgleichen hier damit kompensiert, sein Glück nochmals auf die Probe stellen zu können. Man könne ja in den Shop schauen, einen Einarmigen Banditen mit Münzen füttern oder nach einem versteckten Raum suchen. Aber eben diese Faktoren liegen bis zu einem gewissen Grad außerhalb meiner Kontrolle. Natürlich kann ich mir nach und nach aneignen, wie ich sparsamer mit meinen Ressourcen umgehe, zB. durch das Wie bewertet man einen Titel, der soviel Frust bringt, wie er Spaß macht? Wie bewertet man Mechaniken, der Umsetzungen Kritikpunkte mit sich bringt, an anderer Stelle aber genau den Reiz der Erfahrung ausmachen? Wie gehe ich mit einem Spiel um, auf das man sich den ganzen Tag lang freut, sich dann beim letztendlichen Spielen die Haare rupfen könnte? „The Binding of Isaac“ hat mich schon mit vielen Fragen zurückgelassen, die zu beantworten nicht so leicht ist.

Eigentlich ist der Nervenkitzel, welche Items man wohl in welcher Kombination in diesem Run finde, der Hauptmotivator in den unzähligen Versuchen, sich bis ans Ende der Ebenen zu kämpfen. Natürlich hofft man meist auf irgendeinen viel zu starken Mix, der einem Räume nach dem direkten betreten schon säubern lässt. Oftmals kommt es aber nur zum Erhalt von unnötigen Trinkets oder Space-Bar-Items, womit man schon früh weiß, dass das keine Früchte tragen wird. Dieser Verlass auf Glück ist keine Seltenheit für Rogue-Likes – in vielen Fällen ist es sogar die Quintessenz. Doch kommt es dabei sehr auf das Tarieren an, wie man Pech mit spielerischer Kompetenz ausgleichen kann. Nur wird besagtes Ausgleichen hier mit Möglichkeiten, sein Glück nochmals auf die Probe zu stellen verbunden. Man könne ja in den Shop schauen, einen Einarmigen Banditen mit Münzen füttern oder nach einem versteckten Raum suchen. Aber eben diese Faktoren liegen bis zu einem gewissen Grad außerhalb meiner Kontrolle. Natürlich kann ich mir nach und nach aneignen, wie ich sparsamer mit meinen Ressourcen umgehe, zB. durch das verwenden von Bomben, um in spezielle Räume zu gelangen, wenn die Schlüssel knapp werden. Doch besteht immer noch die Möglichkeit, dass ich alles richtig mache und dennoch versage, weil das Spiel es so will. Dadurch kommt es nicht selten vor, dass sich Runs unfair anfühlen oder ich einen eventuellen Sieg gar nicht verdient habe, weil mir direkt auf den ersten Ebenen die besten Gegenstände entgegenkamen.

Zu der Bullshittigkeit durch 1en und 0en im Hintergrund kommen teilweise Gegnerdesigns hinzu, die sich in gewissen Fällen sogar gar nicht besiegen lassen oder einen gänzlich zu Tode cheesen (als Beispiel gilt hier der Masken-Boss, der mit Maggy ohne weiter Speed Ups fast gar nicht zu treffen ist). Besonders hat es den Programmieren aber der gute Greed angetan, der meldet sich nämlich jeden zweiten Run, sodass es ab der fünften Ebene eher für Überraschungen sorgt, wenn sich in einem Shop mal tatsächlich was kaufen lässt.Verwenden von Bomben, um in spezielle Räume zu gelangen, wenn die Schlüssel knapp werden. Doch besteht immer noch die Möglichkeit, dass ich alles richtig mache und dennoch versage, weil das Spiel es so will. Dadurch kommt es nicht selten vor, dass sich Runs unfair anfühlen oder ich einen eventuellen Sieg gar nicht verdient habe, weil mir direkt auf den ersten Ebenen die besten Gegenstände entgegenkamen.

Zu der Bullshittigkeit durch 1en und 0en im Hintergrund kommen teilweise Gegnerdesigns hinzu, die sich in gewissen Fällen sogar gar nicht besiegen lassen oder einen gänzlich zu Tode cheesen (als Beispiel gilt hier der Masken-Boss, der mit Maggy ohne weiter Speed Ups fast gar nicht zu treffen ist). Besonders hat es den Programmierenden aber der gute Greed angetan, der meldet sich nämlich jeden zweiten Run, sodass es ab der fünften Ebene eher für Überraschungen sorgt, wenn sich in einem Shop mal tatsächlich was kaufen lässt.

Auch wenn sich nicht alle Items gut miteinadner kombinieren lassen und es auch Varriationen gibt, die einem mehr schaden als helfen, ist es so verdammt interessant zu sehen, wie sie ineinander übergehen. Der visuelle Aspekt spielt dabei auch eine große Rolle - der Style ist unverkennbar, trifft einen genauen Grad zwischen cutesy, grotesk und charmant. Genauso die religiösen Einflüsse, die es hier als Aufmachung, aber auch als Parodiefundament benutzt werden.

Eigentlich könnte ich das hier noch weiterführen - das Tennis zwischen Dingen, die mir gefallen, und Dingen, die mir nicht gefallen. Zu "The Binding of Isaac" würde ich immer wieder zurückkehren wollen, um es danach wieder entnervt liegenzulassen. Wie ein Besuch bei schwierigen Großeltern: Nach jedem Treffen fragt man sich, warum man das eigentlich mache. Da fällt einem aber auf, dass man sie ja doch irgendwie liebe.


I personally can't with how gross everything is in this game, you take a power up and tumors grow on your face, there are tumors and poop everywhere in this game. I feel like I'm being fed with negativity constantly by playing this game.

The gameplay is not bad but there are better roguelikes for my taste.

Fun. Really hard. Some people might rank it higher but rogue-likes really don't appeal to me. Probably the best rogue-like I've ever played though.

Very old, poorly optimized, but extremely fun. I enjoyed this game when I was younger and basically 100%'d it to my liking then. Very cool.