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September 9, 2021

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Das Konzept der Zeitschleife ist wirklich cool und funktioniert wunderbar. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass der Scope des Spiels recht klein gehalten wurde. Es gibt nur ein kleines Apartment mit Wohnküche, Bad und Schlafzimmer zu erkunden.
Es ist wirklich spannend sich Stück für Stück die Wahrheit zu erarbeiten. Vor allem durch den Bösewicht, der immer nach 10 Minuten erscheint bleiben Anspannung und auch ein bisschen Panik immer hoch. Das funktioniert für mich ganz ähnlich wie der finster aussehende Mond in Majoras Mask.

Gameplay ist zwar nicht der Fokus von 12 Minutes, aber die Steuerung ist so sperrig, dass sie teilweise den Spielspaß ein bisschen mindert, vor allem da man bestimmte Sachen immer und immer wieder durchführen muss. Im Prinzip spielt sich 12 Minutes nämlich wie ein low budget Point & Click der übelsten Sorte, lediglich aufgewertet durch eine spannende Erzählung und Hollywood-Stars.

Der Cast kommt allerdings auch außer Willem Dafoe überhaupt nicht zur Geltung. McAvoy und Ridley klingen hier nach 0815 Schauspielern, trotzdem cool dass dieses Spiel so große Namen bekommen hat.

Ich möchte nichts über das Ende verraten. Ich fands okay und nicht so schlimm wie einige andere in ihren Reviews schreiben.