12 reviews liked by CptCobana


No amount of words can describe how much I adore this game.

This game is definitely less tedious than the previous, but I still think it is just good, not incredible. A lot of nostalgia though, first game my Dad every finished.

FIller game to meet the at least 3 games a year quota

I didn't enjoy the core mechanics and didn't find the "YOURE IN HELL WAHH" plot interesting. Has weird pacing and stretches its concept very thin, despite its short runtime.

Wenn ihr gerne in Horrorherrenhäusern rumrennt und Rätsel löst und einem Spiel die ein oder andere Schwäche verzeiehn könnt, ist Tormented Souls etwas für euch.

Das Negative vorweg:
Man merkt dem Spiel gerade bei Cutscenes an, dass da kein Geld dahinter steckt. (Dafür kostet es aber auch keine 70 Euro ;) )
Man bekommt innerhalb von 3 Minuten ein prächtiges Paar Titten zu sehen.. danach übrigens nie wieder.
Wie man sein Niveau direkt am Anfang über Bort werfen kann bleibt mir ein Rätsel.

Das Schießen ist zweckmäßig, wenn der Kamerawinkel wechselt läuft man oft gegen ne Wand und es gibt nur ...5? oder 6 Gegnerarten. Mehr tatsächlich nicht.
Es gibt eine Art Nemesis, der einen verfolgt, ab der 2. Hälfte des Spiels.
Man.. muss aber einfach aus dem Raum und wieder rein und er ist weg. ..naja.
Der Endboss ist ein Witz.
Der Plot.. ist auch bei RE nicht besser, also kann man das nicht zu negativ bewerten :D

Kommen wir zu den guten Sachen und das ist wirklich alles andere.
Die Atmosphäre ist krass.
Dafür dass das Spiel wirklich alles andere als AAA ist, haben die Leute es echt geschafft ne dicke Atmosphäre zu kreieren.
Der Soundtrack tut hier sein übriges. Saferoomsong, Kirchenchorsong, ätzender du bist in der Hölle Song und alle immer richtig eingesetzt.

Die Rätsel sind immer lösbar. Ich glaube wir mussten 1x Googeln.. aber da war man zu 50% selbst schuld dran. :D

Man wird belohnt, wenn man sich beim Spielen die Räume einprägt, denn wie bei dem Klassiker RE, wird man hier von A nach B nach C und zurück zu A gescheucht. Aber eben ohne Questmarker, wie in den guten alten Zeiten, als Spiele einen nicht für dumm gehalten haben.
Kein Schwierigkeitsgrad! Das Spiel ist anfangs ein bisschen knackig, je länger das Spiel geht, desto mehr Munition kann man aufsparen, aber es wird nie ein Selbstläufer.

Für mich gerade nach dem Ersteindruck ne riesen Überraschung!

F-Zero:
kein Lag, geile Strecken, geiler Soundtrack.

F-Zero 99:
Lag, geiler Soundtrack.

Warum.. sollte ich je 99 statt das Original spielen?
Weil es alle anderen machen? .. ja, genau, DAS ist der einzige Grund, warum ihr das Spiel spielt.

Peak Visual Novel.
Gute Charaktere, Humor, Spannung und Alltagsgespräche.
Der Soundtrack ist ebenfalls gut.
Die Texte sind hervorragend geschrieben und stellen 99% aller RPGs in den Schatten der Belanglosigkeit.

Tuturuu~

Heutige Spiele vermitteln einem nicht mehr den erdrückenden Horror von Resident Evil 1.
Um es in Relation zu setzen.
Man bekommt eine Waffe mit einem Magazin und bereits der erste Zombie benötigt mehr Kugeln.
Die Entscheidung "muss ich ihn töten oder kann ich ihn umgehen" muss oft getroffen werden.
Aber auch getötet wurde man nie sofort.
Man wird gebissen.. und muss sich dann mit den rar gesäten Kräutern heilen und mit seinem Fehler leben.

Die Panzersteuerung und die Unfähigkeit des Laufens während dem Zielen wirken nicht mehr zeitgemäß.. aber zeitgleich haben diese Dinge dafür gesorgt, dass man sich keine Minute wohl gefühlt hat.
Genau das, was heutige Spiele nicht mehr schaffen.

Ich versteh den Hype nicht.
Die ersten Stunden sind sehr spaßig, alles ist neu, man baut sich ne Basis und sein erstes Schiff. Man kriegt neue Rüstung und Waffen.
Das Levelingsystem ist super.
Macht man was, wird man darin besser. Klassisches Elder Scrolls.

Und das wars bereits mit den Lorbeeren.

Negativpunkte:
Wenn man stirbt, verliert man 5% seines Skills. 5!!!%.
Jedes Mal wenn man stirbt, sobald der "Schutz" kurz nach dem Tod fort ist.
Man stirbt nicht selten, weil Gegner vergiften können, man vergisst zu essen, was die Health bestimmt, man Falldamage bekommt und den bekommt man, wenn man von nem Baumstumpf hüpft!
Mal läuft der Charakter nicht weiter, weil ein unsichtbares Objekt im Weg ist oder weil er im Wasser anfängt stehen zu bleiben.

Der Basenbau ist die Hölle.
Ihr baut eine Mauer und wollt eine 2. bauen.
Wo werdet ihr die hinsetzen wollen?
Direkt an die 1. dran?
Ihr wisst es, ich weiß es.
Valheim weiß es nicht und macht euch das Leben zur Hölle.

Das Kämpfen ist manchmal eine Qual. Gerade minimalste Höhenunterschiede sorgen dafür, dass man weder Gegner noch Bäume trifft.
Die Axt schwingt durchs Objekt, aber Valheim sagt nein.

Es gibt NICHTS zu entdecken.
Die klassische prozeduralgenerierte Welt-Krankheit.
In Meadows gibt es nur Items und Gegner die dort spawnen können. Bereits nach 30 minuten gibt es außer Fleisch, Holz und Beeren NICHTS das sich lohnt angeschaut zu werden.
Im Schwarzwaldbiom gibt es ca. 10 Items mehr. nur 3 davon sind interessant. Es kommen nun Gruften dazu, die aber alle identisch sind. Die Wege sind anders verteilt, aber man findet auch hier immer dieselben Items. Entdecken ist wieder nicht vorhanden. Es kommen wieder 3 Items dazu, die interessant sind.
Aus diesen interessanten Items sind meist nur für 2-3 Sachen brauchbar und dann ebenfalls uninteressant.
Ausnahme sind Erze.
Diese braucht man für Rüstung, die einen besser schützt und 10% langsamer macht.
Wie bereits erwähnt, ist das Spiel ziemlich groß und leer.
Wollt ihr da 10% langsamer sein? .. ja ich auch nicht.
Wollt ihr stattdessen jedes Mal die Rüstung an- und ausziehen, bevor es in Höhlen geht? ...ja ich auch nicht.
Dennoch sind zumindest Waffen und Helm zu gebrauchen.
Ein Eisenhelm und eine Eisenwaffe wäre noch cooler oder?
Ja, Eisen gibt es im nächsten Bionom, dem Sumpf.
Der ist allerdings seht weit weg.
Glücklicherweise kann man Teleporter bauen.
Unglücklicherweise lassen sich diese nicht mit Erzen und Metallen benutzen.
.. ja.. die Teleporter in dem Spiel sind absolut nutzlos, damit die Entwickler künstliche Spielstreckung betreiben konnten.
Dazu brauchen Eisen Waffen gut doppelt so viel Eisen, wie Bronzewaffen Bronze brauchten.
Warum? .. ihr habt es erraten, damit die seelenlosen Onlinespieler länger zocken. Nicht Spielspaß, Spieldauer ist das, was Entwickler von euch wollen.

Aber man kann doch mit dem Schiff fahren!
..ja, nur das Schiff ist der langsam, an der Küste kaum zu lenken, eckt überall an und habe ich schon erwähnt, dass es langsam ist?
Wenn der Wind nicht richtig steht, könnt ihr es mit dem Schiff sowieso bleiben lassen.

Und ab dem Punkt gibt es in dem Spiel nicht sinnvolles mehr zu tun.
Mehr Eisen holen, für Rüstung, die dich langsamer macht?
ne, irgendwie dumm.
In der Gegend rumlaufen?
gibt ja nichts zu entdecken.

Und das ist der Punkt, an dem man dann beschließt den Mist bleiben zu lassen.

Die wollen dass man doppelt so lange, doppelt so oft mit dem Schiff fährt um dann halb so schnell laufen können.
Das geht mir nicht in den Kopf.
Lest euch mal durch, wie man in dem Spiel Tiere zähmt und ihr versteht, warum ich glaube, dass die Entwickler selbst kein Valheim spielen.

Warum Survivalspiele nichts von Subnautica abgucken ist mir ein Rästel.
Handgemacht Welt vollgepackt mit Items auf die man sich freut, die einen besser und schneller machen und super Basenbau.
Das geht sicher auch im Multiplayer, man müsste es halt nur mal wollen.
Stattdessen spielen die Leute Valheim und Minecraft was keine Videospiele sondern Beschäftigungstherapien sind...

the only game where big daddy is an acceptable enemy name