16 Reviews liked by CptCobana


What vampire survivors wishes it was this game has me constantly coming back for more

Kotake Create is kind of in the unenviable position of attempting to create a follow-up to a game that works at its absolute best when you know practically nothing about it. Am I convinced that the gameplay shift they deployed here was enough to differentiate or elevate it from Exit 8? Not really!

I'm aware of my outlier state here in the sense that I was the first to review Exit 8 on Backloggd, as I played it blindly practically the minute it landed on a pirate aggregate website, and even rightfully predicted in my log for it that it'd usher in a new genre of horror-adjacent knockoffs in a flurry similar to the Backrooms pishwater that's been flushing through the Steam pipes for the past year or so. It blew me away because it navigates the unknown ~so well~, meaning I probably value the experience of playing a little higher than most who didn't get to avoid any implication as to what the game was. Exit 8 has indeed had many imitators - very few that capture what makes its incredibly simple premise and gameplay loop so innately engrossing, most of which take the form of absolute dunderhead horror pastiches where you're escaping a boarded-up Saw house or an abandoned hospital and shit like that. For what it's worth, Platform 8 plays very differently to Exit 8 and it'll probably be a refreshing change to many, I just find what this game does to be a far more standard "avoid the danger" affair than the wonderfully inquisitive design Exit 8 predicates itself on. In all honesty, I didn't expect a second bottle of lightning - but I hoped for something special I could gnaw on, and it just didn't happen.

Man hat nach 20!! Minuten leider bereits alles gesehen..
Bei den überschwänglichen Bewertungen hätte ich mir mehr erhofft.
Manche Reviews haben mehr Inhalt als Buckshot Roulette...

there are cathedrals everywhere for those with eyes to see :-)))

rlly makes you FEEL like ur 19 again and still experiencing religious delusions/paranoia. which is like such a specific feeling and thought process and not one I wouldve thought a video game could nail. but nah this took me right back to 2019 and how ill and scared i felt back then. loved any moment where indika was able to sit down and u would be able to cycle through all these beautiful camera angles where each one is centered on her through these like far away creep shots,, like she’s being stalked and looked at w hatred by some unknown figure. idk the feeling of being totally alone but still being watched and like ur never alone even when u want to be is ultimately like an entitled and self important one but it’s crazy to me that a game can get across these v specific feelings.

reminded me lots of i saw the tv glow,,, both ultimately about how living inside ur head and through fantasy is like a v unhealthy lifestyle and bad for mental/physical well-being. how any kind of fantasy whether a positive or negative one is end of day bad for u if it’s all consuming and u can’t live without the fantasies that play out in ur head. u end up seeing and hearing what’s inside ur head rather than what’s actually there in front of u.

religious horror team ico game (tho im sure a case could be easily made that that’s exactly what those games already are) or like alice madness returns w more contemporary aesthetic pretenses. kind of shit that yorgos lanthimos would be making if he wasnt a fucking coward and freak loll and im NOT just saying this bc there’s a disorienting usage of fisheye here tho more things should def use fisheye. zulawski vibesss here too for sure. love this,, finished all in one sitting,, had me in a trance fr
(wish the gendered violence had more of a statement or take before the ending and not just in the final section but yk oh well play the cards that im given)

ok but where’s sativa tho😭

No amount of words can describe how much I adore this game.

This game is definitely less tedious than the previous, but I still think it is just good, not incredible. A lot of nostalgia though, first game my Dad every finished.

FIller game to meet the at least 3 games a year quota

I didn't enjoy the core mechanics and didn't find the "YOURE IN HELL WAHH" plot interesting. Has weird pacing and stretches its concept very thin, despite its short runtime.

Wenn ihr gerne in Horrorherrenhäusern rumrennt und Rätsel löst und einem Spiel die ein oder andere Schwäche verzeiehn könnt, ist Tormented Souls etwas für euch.

Das Negative vorweg:
Man merkt dem Spiel gerade bei Cutscenes an, dass da kein Geld dahinter steckt. (Dafür kostet es aber auch keine 70 Euro ;) )
Man bekommt innerhalb von 3 Minuten ein prächtiges Paar Titten zu sehen.. danach übrigens nie wieder.
Wie man sein Niveau direkt am Anfang über Bort werfen kann bleibt mir ein Rätsel.

Das Schießen ist zweckmäßig, wenn der Kamerawinkel wechselt läuft man oft gegen ne Wand und es gibt nur ...5? oder 6 Gegnerarten. Mehr tatsächlich nicht.
Es gibt eine Art Nemesis, der einen verfolgt, ab der 2. Hälfte des Spiels.
Man.. muss aber einfach aus dem Raum und wieder rein und er ist weg. ..naja.
Der Endboss ist ein Witz.
Der Plot.. ist auch bei RE nicht besser, also kann man das nicht zu negativ bewerten :D

Kommen wir zu den guten Sachen und das ist wirklich alles andere.
Die Atmosphäre ist krass.
Dafür dass das Spiel wirklich alles andere als AAA ist, haben die Leute es echt geschafft ne dicke Atmosphäre zu kreieren.
Der Soundtrack tut hier sein übriges. Saferoomsong, Kirchenchorsong, ätzender du bist in der Hölle Song und alle immer richtig eingesetzt.

Die Rätsel sind immer lösbar. Ich glaube wir mussten 1x Googeln.. aber da war man zu 50% selbst schuld dran. :D

Man wird belohnt, wenn man sich beim Spielen die Räume einprägt, denn wie bei dem Klassiker RE, wird man hier von A nach B nach C und zurück zu A gescheucht. Aber eben ohne Questmarker, wie in den guten alten Zeiten, als Spiele einen nicht für dumm gehalten haben.
Kein Schwierigkeitsgrad! Das Spiel ist anfangs ein bisschen knackig, je länger das Spiel geht, desto mehr Munition kann man aufsparen, aber es wird nie ein Selbstläufer.

Für mich gerade nach dem Ersteindruck ne riesen Überraschung!

F-Zero:
kein Lag, geile Strecken, geiler Soundtrack.

F-Zero 99:
Lag, geiler Soundtrack.

Warum.. sollte ich je 99 statt das Original spielen?
Weil es alle anderen machen? .. ja, genau, DAS ist der einzige Grund, warum ihr das Spiel spielt.

Peak Visual Novel.
Gute Charaktere, Humor, Spannung und Alltagsgespräche.
Der Soundtrack ist ebenfalls gut.
Die Texte sind hervorragend geschrieben und stellen 99% aller RPGs in den Schatten der Belanglosigkeit.

Tuturuu~

Heutige Spiele vermitteln einem nicht mehr den erdrückenden Horror von Resident Evil 1.
Um es in Relation zu setzen.
Man bekommt eine Waffe mit einem Magazin und bereits der erste Zombie benötigt mehr Kugeln.
Die Entscheidung "muss ich ihn töten oder kann ich ihn umgehen" muss oft getroffen werden.
Aber auch getötet wurde man nie sofort.
Man wird gebissen.. und muss sich dann mit den rar gesäten Kräutern heilen und mit seinem Fehler leben.

Die Panzersteuerung und die Unfähigkeit des Laufens während dem Zielen wirken nicht mehr zeitgemäß.. aber zeitgleich haben diese Dinge dafür gesorgt, dass man sich keine Minute wohl gefühlt hat.
Genau das, was heutige Spiele nicht mehr schaffen.

Ich versteh den Hype nicht.
Die ersten Stunden sind sehr spaßig, alles ist neu, man baut sich ne Basis und sein erstes Schiff. Man kriegt neue Rüstung und Waffen.
Das Levelingsystem ist super.
Macht man was, wird man darin besser. Klassisches Elder Scrolls.

Und das wars bereits mit den Lorbeeren.

Negativpunkte:
Wenn man stirbt, verliert man 5% seines Skills. 5!!!%.
Jedes Mal wenn man stirbt, sobald der "Schutz" kurz nach dem Tod fort ist.
Man stirbt nicht selten, weil Gegner vergiften können, man vergisst zu essen, was die Health bestimmt, man Falldamage bekommt und den bekommt man, wenn man von nem Baumstumpf hüpft!
Mal läuft der Charakter nicht weiter, weil ein unsichtbares Objekt im Weg ist oder weil er im Wasser anfängt stehen zu bleiben.

Der Basenbau ist die Hölle.
Ihr baut eine Mauer und wollt eine 2. bauen.
Wo werdet ihr die hinsetzen wollen?
Direkt an die 1. dran?
Ihr wisst es, ich weiß es.
Valheim weiß es nicht und macht euch das Leben zur Hölle.

Das Kämpfen ist manchmal eine Qual. Gerade minimalste Höhenunterschiede sorgen dafür, dass man weder Gegner noch Bäume trifft.
Die Axt schwingt durchs Objekt, aber Valheim sagt nein.

Es gibt NICHTS zu entdecken.
Die klassische prozeduralgenerierte Welt-Krankheit.
In Meadows gibt es nur Items und Gegner die dort spawnen können. Bereits nach 30 minuten gibt es außer Fleisch, Holz und Beeren NICHTS das sich lohnt angeschaut zu werden.
Im Schwarzwaldbiom gibt es ca. 10 Items mehr. nur 3 davon sind interessant. Es kommen nun Gruften dazu, die aber alle identisch sind. Die Wege sind anders verteilt, aber man findet auch hier immer dieselben Items. Entdecken ist wieder nicht vorhanden. Es kommen wieder 3 Items dazu, die interessant sind.
Aus diesen interessanten Items sind meist nur für 2-3 Sachen brauchbar und dann ebenfalls uninteressant.
Ausnahme sind Erze.
Diese braucht man für Rüstung, die einen besser schützt und 10% langsamer macht.
Wie bereits erwähnt, ist das Spiel ziemlich groß und leer.
Wollt ihr da 10% langsamer sein? .. ja ich auch nicht.
Wollt ihr stattdessen jedes Mal die Rüstung an- und ausziehen, bevor es in Höhlen geht? ...ja ich auch nicht.
Dennoch sind zumindest Waffen und Helm zu gebrauchen.
Ein Eisenhelm und eine Eisenwaffe wäre noch cooler oder?
Ja, Eisen gibt es im nächsten Bionom, dem Sumpf.
Der ist allerdings seht weit weg.
Glücklicherweise kann man Teleporter bauen.
Unglücklicherweise lassen sich diese nicht mit Erzen und Metallen benutzen.
.. ja.. die Teleporter in dem Spiel sind absolut nutzlos, damit die Entwickler künstliche Spielstreckung betreiben konnten.
Dazu brauchen Eisen Waffen gut doppelt so viel Eisen, wie Bronzewaffen Bronze brauchten.
Warum? .. ihr habt es erraten, damit die seelenlosen Onlinespieler länger zocken. Nicht Spielspaß, Spieldauer ist das, was Entwickler von euch wollen.

Aber man kann doch mit dem Schiff fahren!
..ja, nur das Schiff ist der langsam, an der Küste kaum zu lenken, eckt überall an und habe ich schon erwähnt, dass es langsam ist?
Wenn der Wind nicht richtig steht, könnt ihr es mit dem Schiff sowieso bleiben lassen.

Und ab dem Punkt gibt es in dem Spiel nicht sinnvolles mehr zu tun.
Mehr Eisen holen, für Rüstung, die dich langsamer macht?
ne, irgendwie dumm.
In der Gegend rumlaufen?
gibt ja nichts zu entdecken.

Und das ist der Punkt, an dem man dann beschließt den Mist bleiben zu lassen.

Die wollen dass man doppelt so lange, doppelt so oft mit dem Schiff fährt um dann halb so schnell laufen können.
Das geht mir nicht in den Kopf.
Lest euch mal durch, wie man in dem Spiel Tiere zähmt und ihr versteht, warum ich glaube, dass die Entwickler selbst kein Valheim spielen.

Warum Survivalspiele nichts von Subnautica abgucken ist mir ein Rästel.
Handgemacht Welt vollgepackt mit Items auf die man sich freut, die einen besser und schneller machen und super Basenbau.
Das geht sicher auch im Multiplayer, man müsste es halt nur mal wollen.
Stattdessen spielen die Leute Valheim und Minecraft was keine Videospiele sondern Beschäftigungstherapien sind...

the only game where big daddy is an acceptable enemy name

Pineview Drive, Joes Diner und The Nightfall haben kein eigenes Review verdient, da sie ja schlichtweg keine eigenen Spiele sind.

3x das gleiche "Spiel" mit neuer mieser Optik.

Rumlaufen, Dinge tun die keinen Spaß machen und das 30 Ingame Tage lang. Das ist wirklich ein Horror..