Solider 3D-Plattformer. Ich hatte oft Spaß bei einzelnen Level.

Echt kurzweilig und gut. Besonders durch die schnellen Ladezeiten und die noch bessere Grafik macht das Schwingen durch Manhattan noch mehr Spaß als sonst schon. Nur die Handlung ist oft langweilig und vor dem dritten Akt nicht zu gebrauchen. Das Kampfsystem wird durch die neuen "Venom-Angriffe" noch dynamischer und besser.

2022

Macht mehr Spaß als der Vorgänger. Bloß die KI ist bei Überholmanövern viel zu aggressiv. Regelmäßig werden Lücken genutzt, obwohl kein Platz auf der Strecke war.

Das perfekte Spiel für nebenbei. Lasst einfach ein Rennen auf normaler Geschwindigkeit laufen und greift in regelmäßigen Abständen zum Controller und trifft die wichtigen Entscheidungen. So macht der "F1 Manager 2022" für den Normalo am meisten Spaß. Aber auch dauerhaft am Drücker zu sein und mit jedem Rennen das Set-Up und die Strategie zu verfeinern motiviert. Leider gibt es keinen My-Team Modus wie in der Hauptreihe. Auch eine Möglichkeit den Rennkalender selbst zu gestalten sucht man vergebens. Natürlich können und werden hier Mods auf dem PC Nachhelfen doch für Konsolenspieler ist es dennoch enttäuschend. Überraschenderweise ist die Steuerung auf der Konsole geglückt.

Die Story ist etwas dürftig, aber die Kämpfe machen sehr viel Spaß und sind gewohnt brutal.

Ich habe es noch nicht beendet. Nach etwa einem Viertel der Kampagne verlor ich die Motivation das es sich wiedermal in ein klassisches vollgestopftes Ubisoft Open-World Spiel entwickelte. Vielleicht gebe ich "Far Cry 6"irgendwann eine zweite Chance

Die gleiche Abzocke wie jedes Jahr im Modus Ultimate Team. Habe wie jedes Jahr fast ausschließlich den Karrieremodus gespielt.

Sieht unfassbar schön aus. Spielt sich unfassbar gut. Fühlt sich unfassbar geil an. Man hat zwar mit den Menü-Büchern ein gewisses Ziel, dennoch gibt es für mich gesehen keins. Meiner Meinung nach hat "Gran Turismo 7" kein Ende. Und das meine ich nicht negativ. Ich vermisse ein wenig eine Art Rückspulfunktion ala "Forza Motorsport". Die Mikrotransaktionen kreide ich Polyphony Digital ebenfalls an.

Macht genau das was ein guter Nachfolger machen sollte. Nimmt die bestehenden Inhalte und erweitert bzw. verbessert diese. Nimmt die Fehler aus dem Vorgänger und bügelt sie glatt. Nimmt die Geschichte erweitert sie. Außerdem habe ich gefühlt mehr Zeit im Fotomodus verbracht als alles andere. 319(!) Screenshots sprechen für sich.

Da spricht vielleicht ein wenig der Fanboy aus mir. Aber nach so vielen Jahren endlich wieder ein gutes Singleplayer "Star Wars" zu spielen, mit dieser Geschichte und dem grandiosen an "Dark Souls" erinnerten Gameplay, ist einfach Balsam für die Seele.

Neben "Spider-Man Miles Morales" und "Demon's Souls" war das mein drittes PS5 Spiel, als ich die Konsole im Mai 2021 kaufte. Erhofft hatte ich mir eine Art geistiger Nachfolger zu "Destruction Derby" von 1995. Bekommen habe ich eine bunte, generische Mixtur mit Rocket League und Kampfelementen. Nach knapp 5 Stunden stellte ich "Destruction AllStars" endgültig in mein Regal und werde es auch nicht mehr rausholen

Auch wenn ich das Gameplay an manchen Stellen ziemlich langwierig und nervig fand, war die Spielwelt in Kombination mit der Atmosphäre eine der besten der letzten Jahre. Die Geschichte bleibt mir ebenfalls positiv in Erinnerung. Das koordinieren von Routen für das Austragen der Pakete hat mir unerwartet Spaß viel gemacht.