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This is a great DLC, although it still could have been the most solid experience in all the post-released content in the franchise. I say this because while we have an incredible main storyline, with a very charismatic villain and one of the nicest protagonists, the game fails to develop the secondary character, which isn't an obligation, but the problem is that the game introduce these characters and make us wait to see when they-re going to be important and, in the end, we never get to see it.

Besides this issue, I think the game is very cool, the story is good, not the biggest plot, but a very nice one. Also, I think the game struggles with performance, I played on a PS4 Slim, and it felt very rusty, I dealt with some crashes and bugs, but I'm already used to Ubisoft, so there was no problem.

So, by all that, I think I can say this is a very nice DLC, especially if you hated all the focus on Jacob that the main game had. Here we see Evie as a true protagonist, still having to deal with problems left by her brother, but this time she is alone, which means fast success. I recommend this if you like the franchise, besides that, there is no big focus on Jack the Ripper as a historical character. Loved it.

This is the coolest DLC I have ever played. By pretty far. Like, literally. This is the best DLC of all time.

And that's not just because I'm a huge Jack the Ripper guy, but the way this is executed and presented is so fucking beyond cool.

I adore how they didn't just treat this like another DLC, but clearly put so much effort and passion into it, and pretty much made it its own little game, and sequel to Syndicate.

But I wish they didn't still have cargo delivery side missions. Literally the worst side missions.

I think I'd even go as far as saying that this is more creative than the main game.

I really didn't expect them to go this hard. I expected a little thing—maybe more akin to the Dreadful Crimes—and with name-changes and everything, but no. They went hard.

They very clearly care so fucking much. And it pays off.

This is my favorite Assassin's Creed game.

Was soll man gross noch dazu sagen?
Ein Musterbeispiel, eines gelungenen Remakes. Optik und Gameplay sind hervorragend und stehen dem Original aus dem Jahre 1993 in Nichts nach.
Allein die Performance schwankt hier und da, und es kommt zu kleineren Freezes und Rucklern.

Dennoch ein wirklich schönes Spiel für Jeden, der was mit The Legend of Zelda anfangen kann, oder noch in diese Welt eintauchen mag.

Nach dem sich Anzeichen auf die gefährlichen X-Parasiten, auf dem Planeten ZDR zeigten, schickt die Galaktische Föderation Samus auf die Mission, dem nachzugehen.

Zu Anfangs folgt der obligatorische Verlust aller Fähigkeiten, und Samus sieht sich erneut in der Situation, das Universum vor der drohenden Vernichtung zu retten.

Die ersten Stunden des Spiels verbringt man nach und nach damit, das Gameplay kennenzulernen und sich auf die Suche, nach den verlorenen Fähigkeiten zu machen. Dabei begegnet man einer Vielzahl von unterschiedlichen Lebensformen, die Samus am liebsten tot sehen würden. Das Gameplay fühlt sich modern und schnell an, die neuen wie alten Fähigkeiten fügen sich hervorragend ins Geschehen ein, und öffnen einem nach und nach, in typischer Metroidvania Manier die Welt, welche an vielen Stellen unheimlich liebevoll, detail- und abwechslungsreich gestaltet ist.

Neu sind die "EMMI" Passagen. Diese stellen sich als stressige Stealthabschnitte, in denen man einem, fehlprogramierten Wächter entkommen muss, ohne sich direkt erwischen zulassen. Was zu Beginn lustig und aufregend ist, kann unter Umständen schnell nerven und Frust aufkommen lassen. Glücklicherweise sind diese Passagen recht punktuell und mit voranschreitendem Geschick und neuer Fähigkeiten, lassen diese sich problemlos meistern.

Die grosse Stärke des Spiels sind die Bosskämpfe. Untypisch cinematisch in Szene gesetzt, machen diese unfassbar viel Spass und belohnen mit Cutscenes, neuen Waffen, Ausrüstungen und Erkenntnissen. Das Lernen des Musters und das Entwicklen einer Strategie, werden nie langweilig oder unfair.

Zur Story lässt sich sagen, dass einige rote Fäden hier zusammen laufen, es dennoch nur für Hardcore Fans interessant ist.

Ein unfassbar starkes Comeback der Kopfgeldjägerin, welches hoffentlich den Weg für weitere Teile und Abenteuer von Samus Aran ebnet.

Bisher das beste Spiel 2021!

Eine Geschichte über einen Mann, der alles opferte um seine Heimat und die Menschen zu retten.

In Ghost of Tsushima übernimmt man die Rolle des japanischen Samurai Jin Sakai, der sich der mongolischen Invasion, auf die Insel Tsushima, entgegenstellt. Schnell realisiert er, dass der Weg der Ehre ihn nicht an sein Ziel, seine Heimat zuretten, führen kann. Er sieht sich gezwungen den Weg des Samurai zuverlassen und zum Geist zuwerden, um die mongolische Übermacht zuvertreiben.

Generell lässt sich sagen, dass Ghost of Tsushima ein klassisches Open World Spiel mit vielen Nebenquest, Collectibles und massig Erkundungsraum ist, aber gefühlt einen nie mit zu vielen Möglichkeiten erschlägt. Die Story ist an und für sich recht vorhersehbar, lebt aber von der unfassbaren Bildgewalt und Inszenierung a la Kurosawa. Jedoch schafft es GoT an einigen Stellen mit Dramatik und Tragik zufesseln.

Ein nie dröge werdendes Kampfsystem hilft dem Spiel hierbei sehr, die knapp 60h, die ich brauchte wie im Flug vergehen zulassen.

Am Ende bleibt die Erkenntnis, dass nicht der Khan Jins größte Prüfung war, sondern das Opfer seine Herkunft, Familie und schließlich seine Ehre abzutreten, um seinen Idealen folgen zu können.

Ein großartiges Spiel.
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Das erste Spiel für 2021 beendet.

Little Nightmares ist ein kleines, grusiliges Rätsel Jump 'n' Run Adventure aus dem Hause Tarsier Studios 🇸🇪.

Aufgteilt in 5 Kapiteln, verfolgt man das kleine Abenteuer, einer kleinen gelbgekleideten Figur. Hier bei gilt es kleine Rätsel zulösen, Plattforming Passagen zu meistern und Begegnungen mit zwielichtigen Gestalten zu überleben.

Was anfangs süß und nett erscheinend, entpuppt sich zienlich schnell als Furcht einflösende Flucht aus den Namens gebenenden Alpträumen.

Besonders gut sticht hierbei der konsequent gehaltene Stil und die sehr atmosphärisch inszenierte Musik hervor.

Eines der besseren Indiegames, welches glücklicherweise in Kürze schon einen Nachfolger bekommt, welcher natürlich auch sofort auf meiner Liste, für die Spiele 2021 steht.

Dragon Ball Z: Kakarot war genau das, was ich mir erträumt habe. Eine Liebeserklärung an die Abenteuer von Son Goku und seinen Freunden, in Videospielform.
Sämtliche Cutscenes sind mit viel Liebe und unfassbarer Nähe zur TV Serie gemacht, kaum eine kleine Story wurde ausgelassen, und mit dem original Soundtrack aus der Serie kommt unglaublich viel Nostalgie auf.
Das Kampfsystem ist okay, der RPG Aspekt ne kleine nette Spielerei. Aber das steht bei diesem Spiel auch nicht im Vordergrund. Man merkt, dass es ihnen wichtig war, das ultimative Dragon Ball Z Erlebnis auf die Konsole zu bringen, und das haben sie mit Bravour gemeistert.
Kann es kaum erwarten die DLC, und somit den Anfang von Dragon Ball Super zu starten!

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