This review contains spoilers

- Kämpfe eher anstrengend, habs auf Easy gestellt (Joycons sind aber auch sehr fummelig)
+ Bosskämpfe sehr imposant
+ Setting bisher interessant, hab nach 8h aber noch immer kein Motiv gefunden, weshalb ich das überhaupt alles mache außer “Maschinen sind Böse”
- Navigation sehr umsändlich, Karte dauert ewig zum aufrufen und ist schlecht zu lesen, Minimap auch nicht sehr toll- Quick Travel umstädnlich, wieso kann ich nicht auf der Karte nen Punkt auswählen, sondern muss die Punkte durchgehen und “raten” wo ich hin will? Anhand der Namen erkenne ich die Punkte bestimmt nicht
- unendlich viele unsichtbare Wände machen die Navigation auch nicht gerade einfacher
- Ladezeiten auf der Switch ultra lang
- (wichtige) Vertonte Dialoge werden oft automatisch fortgesetzt obwohl da sogar das Icon zum weiterklicken dran ist
+ Zweiter Run hat sich wie NG+ angefühlt, was mir total getaugt hat. Habe mir dann viel mehr Zeit genommen alles zu erkunden und viele, viele Quests zu machen in denen ich die Welt und die Charaktere entdeckt habe
+ Hacking im zweiten Durchgang mega geil, hab dafür sogar wieder von easy auf normal gestellt 😀
+ Dritter Durchgang dann auch nochmal wieder was Neues und insgesamt sehr gut. Die Gameplaymakel haben mich nach der Pause von fast 1 Jahr natürlich wieder kalt erwischt, aber es ist schon sehr gut. Auch wenn mir die Lore zu komplex ist. Wenn man sowas mag, bestimmt noch geiler.
+ Chapter Selection für 100% sehr nice <3

2023

+ Toller Art Style
+ Toller Einblick in die Kultur
+ Hat mich trotz knapp 2h emotional ziemlich gepackt
+ Kochen hat sogar mir Spaß gemacht :D

Sehr schönes, kleines Spiel, in dem es um Trauer, mentale Gesundheit und Freundschaft geht. Und wie diese Dinge miteinander interagieren. Es gibt ein paar Rätsel, aber diese als solche zu Bezeichnen ist eigentlich schon übertrieben, denn sie dienen meiner Meinung nach eher als Metapher für die (manchmal nicht ganz so offensichtlichen) Hindernisse, die es im Leben zu überwinden gilt.

Nach Chained Echoes der zweite Classic JRPG-Hit des Jahres.
+ Vom Team von The Messenger und das merkt man auch.
+ Alles SUPER schön anzusehen und zu -hören
+ Super viele liebevolle Details:
++ Fängt schon im Startscreen an: Aktuelles Gebiet, Party und das das o im Schriftzug
+ Tolles Kampfsystem und Gameplay (Traversal super nice, weil überall Abkürzungen entstehen, Enterhaken, 2D-Welt fühlt sich 3D an dank verwinkelter Optik
+ Alles irgendwie sehr wholesome (Garl hat keine Fähigkeiten, ist aber trotzdem mit dabei und alle supporten ihn)
+ Hab geweint, nicht weil wichtiger Charakter stirbt, sondern weil dem Geschehen Zeit gegeben wird.
+ “Das war sicher krass für dich. Brauchst du einen Moment?”
- Das nicht-100%-Ende ist etwas mau
--60 Muscheln finden sehr zäh ohne Guide :/
https://techraptor.net/gaming/guides/sea-of-stars-rainbow-conch-guide-all-locations-and-uses

+ sound design sehr gut. sowohl sprecherin als auch audio kulisse
+ im grünen Wald ein paar echt schöne Sequenzen
- die zwergenkinder SUPER nervig
- fixed Kamera eigentlich schön für cinematic effect, aber die wechsel leider murx. weil entweder zu früh oder zu spät. wenn ich wo runterspringe will ich nicht aus nem neuen winkel die landung sehen und mich erst orientieren müssen, wohin ich überhaupt ausweichen kann
-Bosskämpfe nervig
- überall runterfallen YAY
-- Kaum Atmosphäre, weil alles 13x gemacht werden muss
- schleichpassagen fühlen sich super fake an, weil die gegner halt doch auf das reagieren was du tust
- alles sehr zusammenhangslos / geschichten hätten mehr erzählt werden müssen

"Es ist wie Portal, nur anders." Die Unterschiedlichen Arten der Blöcke werden angenehm miteinander kombiniert, zum Ende (letzter Sektor) hin wurde es mir allerdings etwas zu viel, sodass ich einen Guide zur Hilfe nehmen musste.
Die Story wirkt leider auch sehr aufgesetzt, aber das ändert ja zum Glück nichts an der Qualität der Puzzle, wegen der man Q.U.B.E. spielt. Empfehlung für alle, die First Person Puzzler mögen!

Wider Erwarten tatsächlich ziemlich wonderful
+ SEHR abwechslungsreich
++ Jede Welt halt “Bonusblume”
+ Neue Fähigkeiten: Elefant, Driller, Wasserblume
QoL: Restart/Quit Course
++ Badges, die Fähigkeiten geben
++ Yoshi und nabbit invincible
++ Level oft in freier Reihenfolge

hat mir wesentlich besser gefallen als die letzten 2D-Marios. An ein Odyssey kommt es aber dennoch nicht ran.
Dafür gibt's aber Multiplayer 🤩

+ Gameplay ganz tolle Mischung aus Contrast und Twodee & Topdee: Aus der Draufsicht Emma Steuern, die Licht und Schattenwurf beeinflusst und daraus das 2D-Level für ihren Companion baut. Sehr abwechslungsreich und Thematisch pro Welt, aber:
- Story leider komplett überflüssig, wird nur am Anfang und Ende einer Welt (je 8 Level) irgendwie versucht zu erzählen und das auch meist nur für die Welt und nicht das große Ganze.
Wegen Gameplay aber dennoch eine Empfehlung!

Was für ein Ritt!
+ Sehr kreatives Leveldesign
+ Toller Soundtrack
+ NEON!
+ Schwere stellen einfach skipbar <3

Einfach cozy klettern 10/10
> Story durch Briefe erzählen leider nur geht so gut, weil das schon arg den Flow unterbricht und die Briefe teils eeeecht lang sind. Als Audio Log hätte das SAU gut funktioniert, glaube ich. So hab ich die meisten nur überflogen und die Geschichte des verschwindenden Wassers nur so halb mitbekommen. Hat mir aber gereicht, Details einzelner Personen brauche ich da nicht.

Taucht das?
> Came for the Diving, stayed for the Characters
+ Sehr viel Liebe fürs Detail
+ Roguelike, das sich aber eigentlich gar nicht danach anfühlt, weil keine klassischen Level, die geschafft werden müssen
+ Auflevelsystem der Ausrüstung sehr
+ Tolle Animationen und Cut Scenes
- muss (anfangs sehr viele “unschudige”) Fische töten :(
+ Nach hinten raus (hab ca 10h fürs erste Kapitel gebraucht upslol) sehr abwechslungsreich und schön vielseitig
+ Wird sogar ein bisschen Stardew Valley (wenn man möchte)
+ Bosskämpfe super angenehm, weil phasenweise Reset (oder zurück zum Boot) bei Game Over

Die beiden Spielenden in verschiedenen Welten das selbe erleben zu lassen ist eine sehr coole Idee. Das Spiel hakt mich allerdings zum einen an der Story, die unnötig brutal und seltsam war, zum anderen an schlecht gesetzte Checkpoints und ständigem Ruckeln der Synchronisation beider Spiele. Schade eigentlich, denn sonst hätte Bokura wohl einer meiner liebsten Coop Puzzler werden können.

- Ersteindruck ein bisschen wie Dave the Diver nur in trist, traurig und textlastig. Hm.
+ Okay, jetzt wo ich weiß wie ich das Boot upgraden kann, macht es schon ein bisschen Spaß 😄
+ Inventarmanagement und -grind ja irgendwie doch ganz geil, wenn der Fortschritt sich bemerkbar macht
+ Sehr stimmiger Soundtrack, trägt viel zur Atmosphäre bei

+Manche Level sehr spaßig, aber viele leider auch mehr nervig als alles andere
- Sortierung bei “nur” Reihenfolge oft umständlicher als nötig, warum kann ich nicht einfach alles 1 nach links schieben, sondern nur alle einzeln?
- Wusste oft nicht wo ich anfangen muss
- Wtf Blätter zupfen und rausfinden welche nicht nachwachsen? Not my Kind of Zeitvertreib
- Generell mit Gamepad nicht sonderlich cozy, weil oft ungenau und mit Stick.
+ Level sind skipbar zum Glück

Tony Hawk mit Knarren trifft es ganz gut. Steuerung für mich leider inzugägnlich, weil Tricks mit Gamepad 1a, Aiming mit Stick und ständtiger wechsel zwischen Buttons und Stick einfach zu umständlich und stressig. Stil ist zwar cool, aber Level+Gegner auch nicht sooo abwechslungsreich. Nach Etwa 3h abgebrochen
++ Assist modes <3<3