Der stimmige Grafikstil von "Hi-Fi Rush" fällt direkt ins Auge. Die Welt ist voller Farben und Lichteffekte, die zu jedem Lied passen. Das Spiel bietet eine gute Abwechslung an Level-Designs, welche sich an das jeweilige Lied anpassen.

Das Rhythmus-Gameplay ist sehr unterhaltsam und abwechslungsreich. Es gibt viele Kombos und Bewegungen, die man im Rhythmus ausführen muss, um erfolgreich durch das Level zu kommen. Anfangs benötigt man vielleicht ein bisschen Eingewöhnung, aber nach ein paar Levels hat man den Dreh raus und es wird noch spaßiger.

Die Boss-Gegner sind eine großartige Ergänzung zum Spiel und sind gut in Verbindung mit der Musik gebracht. Sie bieten eine tolle Herausforderung und geben dem Spieler ein Gefühl von Triumph, wenn sie besiegt werden. Die Musik ist im Allgemeinen auch richtig gut, besonders das letzte Drittel vom Game ist ein Banger.

Die perfekten Cuts zur Musik sind ein Highlight von "Hi-Fi Rush". Sie sind gut gemacht und geben dem Spieler ein gutes Gefühl für den Rhythmus, was das Spiel noch unterhaltsamer macht. Für Personen, die Schwierigkeiten mit dem Rhythmus haben, gibt es viele Bedienungshilfen, die es jedem Spieler ermöglichen, das Spiel zu genießen.

Die witzigen Dialoge sind ein weiterer Pluspunkt des Spiels. Sie lockern die Atmosphäre auf und bieten eine gute Unterhaltung während des Spielens. Außerdem gibt es viele Easter Eggs zu Memes, die man entdecken kann.

Die Geschichte von "Hi-Fi Rush" ist allerdings ein bisschen klischeehaft und vorhersehbar. Es ist nichts Besonderes und kann ein bisschen enttäuschend sein für Spieler, die sich eine tiefsinnige Handlung erhoffen. Die Kamera könnte auch ein bisschen schneller sein, um das Spielgeschehen besser zu verfolgen.

Alles in allem ist "Hi-Fi Rush" ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Rhythmus-Game. Trotzdem, wer Musik-Level in Plattformspielen mag, wird dieses Spiel auch mögen!

Schon ein bisschen eintönig. Ich habe mit der Hauptperson gelitten.

Stellt euch Buzz! für PS2 vor, mit weiteren Knobelspielen, die mit der Bewegungssteuerung gemeistert werden soll im sehr, sehr schlecht.
Qualitativ ein absolutes Chaos. Vor allem die Quiz Spiele machen Spaß, weil sie nur mit einem Button kontrollierbar sind. Die Bewegungssteuerung ist komplett für'n Arsch und die Sensibilität kann man sich getrost auch noch in den Arsch schieben. Eine absolute Frechheit, dass sie so ein Trash Game rausgebracht haben, das von den Fans gekauft wurde und die dann noch eine zweite Version rausgehauen haben. Eigentlich ½ ⭐, aber der Spaß kam, weil man das mit Freunden gespielt hat.

Super Mario Bros. Wonder für die Nintendo Switch ist eine farbenfrohe Hommage an das klassische Mario-Universum, angereichert mit einigen frischen Wendungen. Eines ist sicher: Dieses Spiel ist ein visuelles Fest. Die Grafik ist wunderschön, mit lebendigen Farben und flüssigen Animationen, die auf der Switch-Bildschirm leuchten. Die Leveldesigns sind eine wahre Freude. Sie sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch clever konzipiert, mit einer Vielzahl an versteckten Pfaden und Geheimnissen. Die Kreativität, die in jedem Level steckt, zeigt sich in der Vielfalt und dem Detailreichtum der Spielwelt.

Ein besonderes Highlight ist die Einführung der Wunderblume. Dieses neue Power-Up bringt eine spannende Dynamik ins Spiel, eröffnet neue Wege und Strategien und hält das Gameplay frisch und aufregend. Für die Experten unter den Mario-Fans bietet Super Mario Bros. Wonder herausfordernde Level, die Geschick erfordern. Diese schwierigeren Level sind wunderbar konzipiert und stellen eine echte Herausforderung dar. Die Online-Koop-Funktion ist ein weiterer Pluspunkt des Spiels. Es macht unglaublich Spaß, mit Randoms durch die Level zu hüpfen und Rätsel zu lösen. Allerdings leidet das Spielerlebnis unter der oft problematischen Kameraführung im lokalen Multiplayer, die in hektischen Momenten nicht immer mithalten kann.

Ein weniger begeisternder Aspekt sind die Bosskämpfe. Sie neigen dazu, eher banal und zu einfach zu sein, was ein wenig von der sonstigen Spannung des Spiels ablenkt. Ebenso ist die Spielzeit etwas kurz geraten, was angesichts des Spaßes, den das Spiel bietet, ein wenig enttäuschend ist.

Ich dachte, ich gebe dem Spiel eine Chance, aber ich muss zugeben, nach der ersten Episode war ich schon gelangweilt. Um es mal kurz und knapp zu sagen: Das Spiel hat mich einfach nicht gepackt. Die Grafik? Okay, aber nichts, was mich vom Hocker reißt. Die Charaktere? Ziemlich ok, ohne viel Tiefe. Es fehlte einfach der 'Wow'-Faktor, die Magie, die mich dazu bringt, bis tief in die Nacht zu zocken.
Die Rätsel, die ja eigentlich der Clou bei solchen Spielen sein sollten, waren ... na ja, eher lahm. Ich hatte nicht das Gefühl, dass meine grauen Zellen wirklich gefordert wurden. Viel Wiederholung, wenig Überraschung.
Die Story hätte auch ein bisschen mehr Pep vertragen können. Der Plot war schwer zu verfolgen und oft ziellos, was dazu führte, dass ich schnell das Interesse verloren habe.
Also, am Ende des Tages habe ich King's Quest eine Chance gegeben, aber es hat mich einfach nicht überzeugt. Es war wie ein König ohne Krone: Viel Lärm um nichts. Vielleicht ist es ja für jemanden anderen das richtige Spiel, aber für mich war es eher ein königlicher Flop.

Das Spiel eröffnet mit dem typischen Zombie-Alarm: Unzählige Untote, die sich an jeder Ecke auf dich stürzen. Doch schnell wird klar, dass Back 4 Blood sich in Sachen Abwechslung schwertut. Das Gameplay zeigt sich oft monoton, wobei wir uns im ständigen Kampf gegen die Zombiehorde wiederfinden, die uns unermüdlich attackiert.

Bereits nach dem ersten Akt fühlt sich die Feindesvariante ausgereizt an. Außer einigen kosmetischen Änderungen wie Verbrennungen oder Rüstungszusätzen, gab es wenig Neues in der Zombie-Landschaft zu entdecken. Ein weiteres Manko: Die Story. Trotz einiger cutscenes – von denen einige, wie die anfängliche, unnötig in die Länge gezogen wurden – bleibt die eigentliche Handlung vage und nicht greifbar. Warum gibt es die Zombies überhaupt? Was genau ist unsere Mission?

Jedoch ist nicht alles trübe in dieser postapokalyptischen Welt. Das Gunplay ist solide und besonders der Nahkampf sorgt für spaßige Momente. Zudem punktet Back 4 Blood mit seiner Umgebungsgrafik. Auch wenn viele der Szenarien durch den omnipräsenten Zombie-Schlamm geprägt und manche Maps wiederverwendet werden, bietet das Spiel dennoch abwechslungsreiche Kulissen, die zum Erkunden einladen.

Insgesamt jedoch fühlte sich das Durchspielen der Kampagne nach dem ersten Akt eher wie eine Pflicht an als wie ein Vergnügen. Es gibt zwar Momente, die aufblitzen und den Spieler bei der Stange halten, insgesamt bleibt das Spielerlebnis jedoch konstant moderat. Man hofft immer wieder, dass sich etwas Besseres auftut, aber der Spielspaß bleibt, ohne signifikant schlechter zu werden, eben auch nicht besser.

Von den schwindelerregenden Höhen von New Yorks Wolkenkratzern bis zu den detaillierten Straßenecken – Spider-Man 2 ist das Sequel, das wir alle erhofft hatten und mehr. Im direkten Vergleich zum Vorgänger aus dem Jahr 2018 hat sich Insomniac Games erneut selbst übertroffen.

Ein Highlight ist definitiv das Web-Swinging. Es fühlt sich mindestens genauso gut an wie im ersten Teil. Mit den zusätzlichen Webwings hat das Schwingen durch die Straßen Manhattans eine ganz neue Dynamik erhalten, die das Erlebnis frischer und zugleich vertraut gestaltet.

Was die Kämpfe angeht, so hat es das Spiel geschafft, sie intuitiver zu gestalten. Die Tools lassen sich einfacher einsetzen, was dazu führt, dass ich sie häufiger nutze als zuvor. Der Symbiont, als spannende Erweiterung, sorgt für neue, fesselnde Kampfdynamiken.

Charakterentwicklungen sind der Schlüssel in dieser Fortsetzung. Peter Parker und Miles Morales, schon beliebt aus dem ersten Teil, durchleben in "Spider-Man 2" noch tiefere und herausfordernde Entwicklungen. Harry Osborns Einführung und Entwicklung war nahtlos und hat ihm schnell einen Platz in meinen Herz gesichert. Während Venom einfach Venom ist – ein Icon des Spider-Man-Universums. Kraven war für mich persönlich etwas fade. Jedoch hat seine Hintergrundgeschichte einiges wieder wettgemacht. MJ, Rio, Hailey und die anderen Bösewichte waren auch cool.

Ab der Mission 20, "Du wurdest erwählt", hat die Storyline eine Wendung genommen, die das Herz eines jeden Spidey-Fans höherschlagen lässt. Es waren spürbare Konsequenzen für einige Charaktere, die das narrative Gewicht des Spiels unterstrichen haben. Ja, einige Teile der Story waren für langjährige Fans vorhersehbar, aber die unerwarteten Twists – Stichwort: Feuer, Haare, Kostüme – haben es absolut wert gemacht.

Die Side Quests sind meisterhaft in die Hauptgeschichte eingewoben. Besonders die Begegnungen mit Howard und dem Opa waren emotional berührend. Die Erweiterung des Open Worlds um Brooklyn und Queens bot nicht nur eine größere Spielwelt, sondern auch mehr Abwechslung.

Natürlich ist kein Spiel perfekt. Spider-Man 2 hatte zwar ein paar technische Rückschläge, wie drei komplette Abstürze bei mir, aber mit einer so schnellen Wiederaufnahmezeit war dies kaum ein Ärgernis. Ein kleiner Bug, bei dem ich einmal in einer Wand stecken blieb, war auch dabei.

Zusammenfassung: Spider-Man 2 ist ein triumphaler Nachfolger, der sich durch atemberaubende Mechaniken, tiefgreifende Charakterentwicklungen und eine beeindruckende Story auszeichnet. Es ist ein Spiel, das uns zeigt, dass wir – egal wie schwer die Zeiten auch sein mögen – immer die Möglichkeit haben, die Welt zu heilen.

Springt in den Discord und spielt das Spiel. Absolut geiles Konzept. Wenn man eh auf soziale Deduktionsspiele steht, dann bitteschön.

Irgendwie langweilig. Alleine würde ich das nicht zocken. Wait a minute...

Als das Spiel 2013 das erste Mal herausgekommen ist, bin ich gegen den Strom geschwommen und wollte nichts mit dem Spiel zu tun haben. Als ich meine PS4 gekauft habe und dieses Spiel 2018 gespielt habe, habe ich mein früheres Ich gehasst. Wie konnte ich das Spiel zum release nur verpassen.
Spiel das Spiel.

This review contains spoilers

Titanfall 2 Story war lit. Entwickler sind die gleichen wie bei Titanfall 2. Spiel war lit.
Ende war ein bisschen kacke, weil sie halt ins Canon reinpassen musste. Wer zum Teufel schmeißt die Standorte neuer Jedi Padawane weg?

War lustig für einen Abend. Aber viel passieren tut sich da nichts. Außerdem, wenn man schon mit Freunden über die Handlung entscheiden kann, dann sollte auch Zeit für bisschen Diskussion drinnen sein, oder nicht?

Atmosphäre während der französischen Revolution +
Große Open World zum klettern +
Liebesgeschichte mit dem Bösen +
First Time Coop Multiplayer +
UNITE +