Das bessere Darkest Dungeon.
Es hätte gerne kürzer dafür schwerer sein dürfen, aber alles in allem, hat man eine menge Auswahl an Lakaien und Zaubern.

Seiner Zeit voraus.
Endlose Spielmodi, alle im Splittscreen spielbar.
Meist zu viert spielbar.
Teilweise Modi, bei denen bis zu 10 oder 12 Bots hinzugeschaltet werden können, die man dann noch in bis zu 4 Teams verteilen kann.

Geiler Arcade Modus, netter Story Modus. Das Spiel kann man 100 Stunden spielen und hat noch nicht alles gesehen.

Heute sind Leute froh, wenn Dinge gemoddet werden können. Früher war das einfach nicht nötig.

Ein sehr versimpeltes RTS. Man kann im Pikminstil Leute zu sich rufen... und das war es auch schon.
Einheiten aufteilen ist nur minimal möglich, Ressourcen gibt es nur eine Sorte und die geht auch noch schnell zu neige.

Viele Missionen sind trial and error und dennoch gibt es keinen Restartbutton.

Das Spiel hat so ne simple Grafik und schafft es dennoch so dermaßen unübersichtlich zu sein.
Kann ich über die Klippe oder ist es diesmal kein Weg?

Manche Missionen sind echt cool, (unterstütze den Verbündeten, der dann die Drecksarbeit für dich macht)
andere sollen nur nerven oder ergeben echt keinen Sinn.

Ich hab von dem Spiel so viel gehört und gedacht, dass zumindest die Grundidee super ist, aber es im Grunde genommen minimalistisches Seilziehen im RTS-Format.

Ein noch arcadigeres HOMM, allerdings ohne Kampagne...

Man muss das Spiel als Trilogie sehen.
ME 1 ist ohne Teil 2 und 3 sicher kein 4 Sterne-Spiel.

Aber hier wird ein Universum auf so guter Logik aufgebaut.
Alles wird erklärt, (warum man sich mit Schutzschild auf Stühle setzen kann, während Kugeln abprallen),
aber das Gameplay ist wirklich mies.

Kämpfen bringt nichts und macht auch nicht wirklich Spaß.
Wer ne gute Story trotz schlechtem Gameplay zu schätzen weiß, sollte das sicher nachholen.

Sieht gut aus, fühlt sich gut an, klingt gut, was will man mehr?
Und ohne diese Spiel gäbe es kein Big Blue, kein Mute City, kein Port Town.....etc. etc. ^^

Eins der besten Soulslike.
Schnell, schwer und das Leveln macht bock.
Handgemachte Welt, was will man mehr?

Arthouse ohne Ende.
Es gibt nichts zu tun, es gibt keine Story und wenn ihr darauf steht euch selbst ne Handlung zu erdichten, während das Spiel nichts liefert, ist das euer Spiel.

Man kann 10 Fans von Journey fragen, um was es in Journey geht und alle werden was anderes sagen, weil es leider um rein gar nichts geht.

Stummer Protagonist, der in jedem Gespräch angequatscht wird und dann dumm aus der Wäsche schaut, Waffen die kaputt gehen, damit man zur Belohnung ne Waffe bekommt, die kaputt gehen wird, Ausdauerleisten, die seit GTA verhasst sind, aber offenbar ok sind, wenn Zelda dabei steht, Optik zum davon laufen (aber nur 15 Meter, danach in die Knie gehen und nach Luft schnappen) und absolut nichts zu entdecken in der riesen leeren Sandkastenwelt und zu guter Letzt der Versuch eine Story zu schreiben, die einfach an keiner Stelle Spaß macht.

Selten so enttäuscht gewesen, Ocarina of Time war bereits "open world", die Welt konnte frei begangen werden und es gab an jeder Ecke was zu entdecken.

Bei Breath of the Wild wird mir das Dungeon, von dem ich weiß, welches Dungeon es ist, (gibt ja 100 Stück davon) auf nem Radar angezeigt, weil ich erst 10 Minuten hinlaufen muss.

Leute legen zu viel Wert auf Spielzeit und zu wenig Wert auf Spielspaß..

Das Spiel ist so simple und sowas von smart. Gepaart mit perfekter Steuerung ist das ein klares 5 Sterne Spiel.

Und wieder hat Super Mario die Gesetze der Jump n Runs umgeschrieben... wieder einmal ein Meilenstein von Nintendo.

Ja.. auch das ist Arthousemist.. aber für mich passt in diesem Fall alles.

Der Soundtrack, die angedeutete Story, keine Gegner, das ist alles abgefahren gut.

Alle Videospiele bestehen ausschließlich aus Pixeln, aber diese Kolosse wirken so riesig und echt, dass es einen auch heute noch begeistert.

Hat mich nicht gekriegt.
Die Dialoge sind sinnfrei und weder spannend noch lustig.
Das Jagen macht keinen Spaß und ist auch nicht nötig, da jede Mission auch ohne optionalen Mist zu bewältigen ist.
Es gibt 100 Sachen zu tun und keine macht Spaß..

Erneut ein Beispiel von:
Spielzeit statt Spielspaß.

Sicherlich besser als Teil 1, aber kaum Neuerungen.

Ein Meilenstein. Keine Openworld, keine gestreckte Spielzeit.
Überall was zu entdecken, unglaublicher Soundtrack.

Heute sicher nicht mehr so atemberaubend wie damals, aber da kann ich getrost drüber hinwegsehen :D