Philadelphia
2002
Seiner Zeit voraus.
Endlose Spielmodi, alle im Splittscreen spielbar.
Meist zu viert spielbar.
Teilweise Modi, bei denen bis zu 10 oder 12 Bots hinzugeschaltet werden können, die man dann noch in bis zu 4 Teams verteilen kann.
Geiler Arcade Modus, netter Story Modus. Das Spiel kann man 100 Stunden spielen und hat noch nicht alles gesehen.
Heute sind Leute froh, wenn Dinge gemoddet werden können. Früher war das einfach nicht nötig.
Endlose Spielmodi, alle im Splittscreen spielbar.
Meist zu viert spielbar.
Teilweise Modi, bei denen bis zu 10 oder 12 Bots hinzugeschaltet werden können, die man dann noch in bis zu 4 Teams verteilen kann.
Geiler Arcade Modus, netter Story Modus. Das Spiel kann man 100 Stunden spielen und hat noch nicht alles gesehen.
Heute sind Leute froh, wenn Dinge gemoddet werden können. Früher war das einfach nicht nötig.
2017
Ein sehr versimpeltes RTS. Man kann im Pikminstil Leute zu sich rufen... und das war es auch schon.
Einheiten aufteilen ist nur minimal möglich, Ressourcen gibt es nur eine Sorte und die geht auch noch schnell zu neige.
Viele Missionen sind trial and error und dennoch gibt es keinen Restartbutton.
Das Spiel hat so ne simple Grafik und schafft es dennoch so dermaßen unübersichtlich zu sein.
Kann ich über die Klippe oder ist es diesmal kein Weg?
Manche Missionen sind echt cool, (unterstütze den Verbündeten, der dann die Drecksarbeit für dich macht)
andere sollen nur nerven oder ergeben echt keinen Sinn.
Ich hab von dem Spiel so viel gehört und gedacht, dass zumindest die Grundidee super ist, aber es im Grunde genommen minimalistisches Seilziehen im RTS-Format.
Einheiten aufteilen ist nur minimal möglich, Ressourcen gibt es nur eine Sorte und die geht auch noch schnell zu neige.
Viele Missionen sind trial and error und dennoch gibt es keinen Restartbutton.
Das Spiel hat so ne simple Grafik und schafft es dennoch so dermaßen unübersichtlich zu sein.
Kann ich über die Klippe oder ist es diesmal kein Weg?
Manche Missionen sind echt cool, (unterstütze den Verbündeten, der dann die Drecksarbeit für dich macht)
andere sollen nur nerven oder ergeben echt keinen Sinn.
Ich hab von dem Spiel so viel gehört und gedacht, dass zumindest die Grundidee super ist, aber es im Grunde genommen minimalistisches Seilziehen im RTS-Format.
2021
2007
Man muss das Spiel als Trilogie sehen.
ME 1 ist ohne Teil 2 und 3 sicher kein 4 Sterne-Spiel.
Aber hier wird ein Universum auf so guter Logik aufgebaut.
Alles wird erklärt, (warum man sich mit Schutzschild auf Stühle setzen kann, während Kugeln abprallen),
aber das Gameplay ist wirklich mies.
Kämpfen bringt nichts und macht auch nicht wirklich Spaß.
Wer ne gute Story trotz schlechtem Gameplay zu schätzen weiß, sollte das sicher nachholen.
ME 1 ist ohne Teil 2 und 3 sicher kein 4 Sterne-Spiel.
Aber hier wird ein Universum auf so guter Logik aufgebaut.
Alles wird erklärt, (warum man sich mit Schutzschild auf Stühle setzen kann, während Kugeln abprallen),
aber das Gameplay ist wirklich mies.
Kämpfen bringt nichts und macht auch nicht wirklich Spaß.
Wer ne gute Story trotz schlechtem Gameplay zu schätzen weiß, sollte das sicher nachholen.
1990
2015
2012
Arthouse ohne Ende.
Es gibt nichts zu tun, es gibt keine Story und wenn ihr darauf steht euch selbst ne Handlung zu erdichten, während das Spiel nichts liefert, ist das euer Spiel.
Man kann 10 Fans von Journey fragen, um was es in Journey geht und alle werden was anderes sagen, weil es leider um rein gar nichts geht.
Es gibt nichts zu tun, es gibt keine Story und wenn ihr darauf steht euch selbst ne Handlung zu erdichten, während das Spiel nichts liefert, ist das euer Spiel.
Man kann 10 Fans von Journey fragen, um was es in Journey geht und alle werden was anderes sagen, weil es leider um rein gar nichts geht.
Stummer Protagonist, der in jedem Gespräch angequatscht wird und dann dumm aus der Wäsche schaut, Waffen die kaputt gehen, damit man zur Belohnung ne Waffe bekommt, die kaputt gehen wird, Ausdauerleisten, die seit GTA verhasst sind, aber offenbar ok sind, wenn Zelda dabei steht, Optik zum davon laufen (aber nur 15 Meter, danach in die Knie gehen und nach Luft schnappen) und absolut nichts zu entdecken in der riesen leeren Sandkastenwelt und zu guter Letzt der Versuch eine Story zu schreiben, die einfach an keiner Stelle Spaß macht.
Selten so enttäuscht gewesen, Ocarina of Time war bereits "open world", die Welt konnte frei begangen werden und es gab an jeder Ecke was zu entdecken.
Bei Breath of the Wild wird mir das Dungeon, von dem ich weiß, welches Dungeon es ist, (gibt ja 100 Stück davon) auf nem Radar angezeigt, weil ich erst 10 Minuten hinlaufen muss.
Leute legen zu viel Wert auf Spielzeit und zu wenig Wert auf Spielspaß..
Selten so enttäuscht gewesen, Ocarina of Time war bereits "open world", die Welt konnte frei begangen werden und es gab an jeder Ecke was zu entdecken.
Bei Breath of the Wild wird mir das Dungeon, von dem ich weiß, welches Dungeon es ist, (gibt ja 100 Stück davon) auf nem Radar angezeigt, weil ich erst 10 Minuten hinlaufen muss.
Leute legen zu viel Wert auf Spielzeit und zu wenig Wert auf Spielspaß..
2007
2017